ISE 2017: Oblong Industries präsentiert neueste Version von Mezzanine
von Redaktion,
Oblong Industries wurde 2006 gegründet mit dem Ziel, neue Computer-Interfaces zu entwickeln, die auf die Veränderung der Arbeitswelt vorbereitet sind und diese vereinfachen.
CEO und wissenschaftlicher Kopf von Oblong ist John Underkoffler, der drei Zukunftstrends ausgemacht hat: Günstiger werdende Anzeigesysteme, die Entwicklung der AV/IT-Geräte selbst sowie die rasant wachsende Zahl entstehender Daten, auf die zugegriffen werden kann und muss, um besser und schneller Entscheidungen treffen zu können. Oblong entwickelt neue Technologien, die diese Trends berücksichtigen.
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Technologischer Kern ist g-speak, eine Plattform mit der Anwendungen entwickelt werden können, die geräteunabhängig auf vielen Bildschirmen gleichzeitig angezeigt werden können – und das in Echtzeit. Steven Spielberg war schon vor vielen Jahren von der wegbereitenden Vision von John Underkoffler so beeindruckt, dass er sie für seinen Film „Minority Report“ (2002) umsetzen ließ. Oblong hat diese Visionen für die Geschäftswelt kommerziell nutzbar gemacht.
Die innovativen Schnittstellen von Oblong Industries sollen die Arbeitswelt verbessern, die Art zu kommunizieren vereinfachen und diese zum Erlebnis machen. Das Flaggschiff Mezzanine ist die visuelle und immersive Collaboration Lösung, die den Umgang mit dem Computer grundlegend verändern soll: Viele Meetingteilnehmer können von beliebigen Orten aus auf mehreren Bildschirmen ihre Bilder, Videos, Präsentationen, etc. austauschen und bearbeiten: in Echtzeit, vernetzt und gestengesteuert auf den verschiedenen Displays im „realen Raum“. Mezzanine’s Infopresence-Fähigkeiten vervielfachen die Effektivität verteilter Organisationen bei kritischen Entscheidungen und Fragestellungen.
Oblong Industries auf der ISE 2017 in Amsterdam, Halle 11, A110
Auf der ISE 2017 präsentiert Oblong Industries die neueste Version von Mezzanine. Mezzanine’s neueste Entwicklung erlaubt es, Videowalls in unterschiedlicher Größe mit verschieden vielen Displays zu konfigurieren und erweitert damit die Infopresence-Möglichkeiten. Mit dieser Flexibilität lässt sich jeder Arbeitsbereich individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse zuschneiden. Ferner hilft Mezzanine dabei, die Fülle an möglichen Inhalten auf den Screens zu organisieren: entweder durch vorgegebene Layouts oder frei konfigurierbar, je nach Wunsch.
Eine weitere Neuerung ist die Einbindung aller Fernteilnehmer über das Internet, ohne dass ein VPN erforderlich ist. Außendienstmitarbeiter und Geschäftspartner haben in Echtzeit den vollen Zugang zum Mezzanine Arbeitsraum. Und mit der integrierten Videoconferencing-Funktion über den Webbrowser sind keine zusätzlichen Geräte erforderlich.
„Wir freuen uns, die neueste Generation Mezzanine auf die ISE 2017 präsentieren zu können“, sagt Steve Pryor, Director EMEA Channel Sales, Oblong. „Wir können viele Live-Feeds aus verschiedenen Quellen anzeigen und erzeugen dabei ein einzigartiges, immersives Collaboration-Erlebnis.“
Oblong Industries hat den Hauptsitz in Los Angeles und liefert seine Mezzanine Systeme an die Fortune 500 Unternehmen. Darunter Boeing, GE, IBM oder Saudi Aramco. Das Unternehmen hat Büros in Silicon Valley, Houston, Chicago, Atlanta, New York, Boston, Washington DC, London, Barcelona und ab Februar 2017 auch in München.