Mobiles Raumkonzept aus 18 Containermodulen

Mobile Losberger De Boer VIP-Lounge beim SV Darmstadt 98

Der in der zweiten Fußball-Bundesliga spielende SV Darmstadt 98 erweitert erneut seine VIP-Kapazitäten und nutzt dazu einen modularen Gebäudekomplex von Losberger De Boer.

Der mobile Gebäudekomplex von Losberger De Boer entstand in nur einer Woche Montagezeit vor Ort. (Bild: Jens Lubkemann/Losberger De Boer Group)

Fußball erfreut sich hierzulande immer großer Beliebtheit – auch abseits der internationalen Turniere. Die Clubs der ersten und zweiten Fußball Bundesliga verzeichnen seit Jahren steigende Besucherzahlen – so auch beim SV Darmstadt 98. Schon 2015 hat der Club auf die gestiegene Nachfrage im Hospitality-Bereich reagiert und die Entega VIP-Lounge in der Winterpause um ein Stockwerk erhöht. Diesem anhaltenden Trend begegnete man in Darmstadt nun erneut und konzipierte dabei den Hospitality-Bereich mit einem modularen Gebäudekomplex völlig neu.

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Die Entega VIP-Lounge des SV Darmstadt 98, die zuvor in der zweigeschossigen Losberger De Boer Zeltkonstruktion ‘maxiflex Emporium’ untergebracht war, sollte in diesem Jahr in ein zweistöckiges Modulgebäude umziehen. Dazu entwickelte man ein mobiles Raumkonzept, bestehend aus 18 Containermodulen mit unterschiedlichen Größen, die zusammen einen Gebäudekomplex bilden. Die beiden Etagen sind über zwei außenliegende und eine innenliegende Treppe verbunden, so dass die VIP-Gäste des SV Darmstadt 98 beide Etagen mühelos nutzen können. Heiz- und Klimaelemente sorgen bei jedem Wetter für ein angenehmes Klima – auch dann, wenn die Fußballfans hitzig über die eine oder andere Schiedsrichterentscheidung diskutieren.

Zwischen Planung, Umsetzung und Fertigstellung des temporären Gebäudekomplexes lagen gerade einmal fünf Wochen, wobei die Montagezeit des mobilen VIP-Gebäudes vor Ort nur eine Woche betrug. Der Grund für die vergleichsweise schnelle Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von modularen Raumlösungen liegt vor allem im hohen industriellen Vorfertigungsgrad, der standardisierte, wirtschaftliche Prozesse in der Fertigung und eben kurze Montagezeiten vor Ort ermöglicht.

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