Die neue Version 6.0 des Bosch Video Management Systems integriert laut Bosch jetzt auch Kameras, Speicher, Hard- und Software von Drittanbietern.
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Das neue Bosch Video Management System (Bosch VMS) 6.0 bietet eine offenere Version der digitalen Video Management Software. Bosch VMS war ursprünglich dafür ausgelegt, das gesamte Angebot von Bosch Videokameras optimal zu unterstützen. Version 6.0 soll nun zusätzlich die nahtlose, durchgängige Integration von Produkten von ausgewählten Drittanbietern bieten: Sowohl von Video-Kameras und Speichersystemen als auch von Hard- und Softwarelösungen beispielsweise für Videowände und Videoanalysen.Die vollständige Liste der Kameramodelle von Drittanbietern, die unterstützt werden, ist auf der Website von Bosch Sicherheitssysteme zu finden: http://ipp.boschsecurity.com. Kunden von Bosch VMS 6.0 können Updates kostenlos herunterladen, um die freigegebenen Kameras von Drittanbietern in ihre Lösungen zu integrieren. Für Kunden, die gerade ein Projekt planen, besteht zusätzlich die Service-Option, Drittanbieter-Kameras zu integrieren, die noch nicht offiziell freigegeben worden sind.Bosch VMS 6.0 erkennt Kameras von Drittanbietern automatisch und richtet sie für verschiedene Funktionen wie z.B. Bewegungserkennung ein. Installateure sollen zudem die wichtigsten Einstellungen der unterschiedlichen Drittanbieter-Kameras aus einer einheitlichen Benutzeroberfläche im Video Management System konfigurieren können und müssen nicht auf jede einzelne Webseite der Kamerahersteller zugreifen.Die Version 6.0 kann auch mit anderen Produkten von Drittanbietern eingesetzt werden, um sichere ganzheitliche Lösungen zu entwickeln. Um die Integration zu vereinfachen, werden auf der Website von Bosch Sicherheitssysteme Beispiele für die erfolgreiche Integration vorgestellt; außerdem werden detaillierte Anwendungshinweise für die Hard- und Software von Drittanbietern gegeben: http://ipp.boschsecurity.com