In der Webinar-Reihe „Rechtliche Stolpersteine in der Veranstaltungsplanung“ gibt Eventfaq einen Überblick über die rechtlichen Hürden, die in der Planungs- und Durchführungsphase einer Veranstaltung auftreten können, und zeigt Lösungshilfen auf. Die Reihe besteht aus acht Basic- und sieben Intensiv-Kursen.
(Bild: Eventfaq, Pexels/Martin Péchy)
Teilnehmende sollen in den Online-Kursen lernen, welche rechtlichen Stolpersteine es gibt, diese zu identifizieren und zu vermeiden, um so Streitigkeiten vor Gericht oder Bußgelder zu vermeiden. Die Webinar-Reihe richten sich an Veranstalter:innen und Veranstaltungsplaner:innen aus Konzernen, mittelständischen Unternehmen und Agenturen, die mit der Planung, Organisation und Durchführung von Tagungen, Kongresse, Konferenzen, Seminaren, Firmenevents, Messen betraut sind.
>> Jetzt anmelden und bei den kostenpflichtigen Intensiv-Kursen mit den Code eventpartner 20% sparen!
Bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen gibt es eine Vielzahl von rechtlichen Stolpersteinen, über die Veranstaltungsplaner:innen und Veranstalter:innen fallen können. Schon die Festlegung der Veranstaltungsart sei mit rechtlichen Auswirkungen verbunden. Angefangen von dem Eventkonzept, das man gegebenenfalls vor unbefugter Nutzung schützen will, bis hin zur aktuellen Fragestellung, ob die Veranstaltung in Art und Größe in der Pandemie überhaupt stattfinden darf. Auch fehlende Genehmigungen können zum Stolperstein werden. Denn entgegen der weitverbreiteten Meinung, dass nur große Events, Festivals oder Stadtfeste Genehmigungen benötigen, kann es auch kleine Veranstaltungen oder sogar Tagungen betreffen.
Rechtliche Stolpersteine finden sich von der Konzepterstellung, der Programmgestaltung, der Location-Auswahl über die Werbung, dem Teilnehmermanagement, dem Hygienekonzept bis hin zur Stornierung. Berücksichtig werden müssen dabei u.a. das Vertragsrecht, Genehmigungen und Verwaltungsrecht, das Thema Haftung und Verantwortung, der Datenschutz, dass Urheber-, Marken- sowie Persönlichkeitsrecht, das Mietrecht, die Versammlungsstättenverordnung, die Veranstaltungssicherheit und das Arbeitsrecht.
Unwissen schützt nicht vor Strafen
Oftmals seien den Planer:innen und Verantwortlichen die vielen Vorschriften und Rechtsthemen jedoch nicht geläufig oder es würde heißen „Es wird schon gut gehen“. Aber aus dem „Es wird schon gut gehen“ könnten – neben Personen- oder Sachschäden – leicht Zahlungspflichten in sechsstelliger Höhe entstehen.
Wer als Angestellte:r denkt, „Das alles betrifft mich ja alles nicht, der Chef haftet ja wenn etwas schiefgeht“, irre sich. Arbeitnehmer:innen würden oft übersehen, dass sie durchaus persönlich zur Verantwortung gezogen werden können, betont Eventfaq.
8 Basic-Kurse: Kurz und knapp – Wissen to go
Im kostenlosen Basic-Teil der Reihe wird Rechtsanwalt Thomas Waetke auf Stolpersteine bei den Themen Konzeptrahmen, Programm, Genehmigungen, Haftung, Location, Hygienekonzept, Werbung, Teilnehmermanagement, Unvorhergesehenes und Stornierung ein
7 Intensiv-Kurse: Wissen vertiefen, verstehen und lernen, es anzuwenden
Der kostenpflichtige Intensiv-Teil der Webinar-Reihe wird die Vertiefung des Wissens in den Bereichen Vertragsrecht, Genehmigungen und Verwaltungsrecht, Haftung und Verantwortung, Datenschutz, Urheberrecht, Markenrecht, Persönlichkeitsrecht, Mietrecht, Versammlungsstättenverordnung, Veranstaltungssicherheit sowie Arbeitsrecht umfassen.
Teilnehmende sollen in den Intensiv-Kursen nicht nur lernen, was sie tun müssen – sondern warum. Damit sollen sie auch lernen, das Wissen in ähnlich gelagerten Fällen anzuwenden. Sie sollen ebenso lernen, sensibel für Stolpersteine zu werden und sie bestenfalls selbst umschiffen zu können.
>> Mit dem Code: eventpartner erhalten Interessuerte 20% auf die Teilnahmegebühr der Intensiv-Kurse. Infos, Termine und Anmeldung unter: www.eventfaq.de/stolpersteine