Defender hat die neuen Dropover-Kabelbrücken der Xpress Serie präsentiert.
Defender Xpress Serie (Bild: Adam Hall)
Die Dropover-Kabelbrücken mit einem Kabelkanal sind in zwei Ausführungen (Xpress 40 und Xpress 100) mit 40 mm und 100 mm breiten Kabelkanälen erhältlich und lassen sich über bereits verlegte Kabel und Schläuche legen. Auf diese Weise würden sich die Xpress Kabelbrücken für eine Vielzahl von Outdoor- und Indoor-Einsätzen eignen. Zudem verfügen die Xpress Modelle über die Defender 3D LaserGrip-Oberfläche für eine Rutsch- und Trittfestigkeit, auch beim Überfahren mit Rollwägen, Schubkarren oder Fahrrädern.
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Die Kabelbrücken Xpress 40 (1005 × 125 × 20 mm; L × B × H) und Xpress 100 (1005 × 250 × 40 mm; L × B × H) sollen ein schnelles Handling bieten. Hierzu trage vor allem der fehlende Boden bei, wodurch sich die Kabelbrücken bei bereits vorhandenen Kabelwegen verlegen lassen. Während häufig eine Kabelschutzmatte zum Einsatz kommt, würden die Xpress Kabelbrücken eine robuste und sichere Lösung für Mensch und Material bieten. Zudem verfügen die Xpress Kabelbrücken über eine Belastbarkeit von 0,5 Tonnen pro 20 × 20 cm verlegter Fläche.
Defender Xpress 100 BLK (Bild: Adam Hall)
Wie bei den Serien Micro- und MIDI 5 2D, sorge die 3D LaserGrip-Oberfläche auch bei den Xpress Kabelbrücken für eine besondere Rutsch- und Trittfestigkeit und minimiere mit ihrer Formgebung und Oberflächenstruktur das Risiko, eine ganze Kabelbrücken-Linie versehentlich zu verschieben.
Defender Kabelbrücken enthalten kein PVC und werden laut Hersteller nachhaltig produziert. In diesem Zusammenhang verwendet die Xpress Serie ein TPU (thermoplastischem Polyurethan), das in der Hauptsache aus recycelten Kunststoffen hergestellt wird und den Kabelbrücken eine hohe Langlebigkeit nach TÜV SÜD-Standard verleihen soll.
