Firmware-Update

Kindermann Klick&Show-Update für Collaboration und Conferencing

Kindermann präsentiert das Firmware-Update für seine Klick&Show-Modelle K-FX und K-40. Erstmals lassen sich zwei Klick&Show Basiseinheiten verknüpfen – so kann die Anzeige von verschiedenen Inhalten auf zwei Displays erfolgen, geeignet für hybride Meetings. Ein neuer MacOS BYOM Client und Optimierungen bzgl. Miracast-Übertragung sollen ebenfalls dabei sein.

Kindermann Klick&Show Produktbild(Bild: Kindermann)

Eine neue Funktion des Firmware-Updates ist die Klick&Show Screen-Link-Funktion. Diese ermöglicht es, zwei Klick&Show-Basiseinheiten miteinander zu verknüpfen. Somit stehen doppelt so viele HDMI-Ausgänge sowie Prozessorleistung zur Verfügung und Inhalte können gleichzeitig auf zwei Anzeigen ausgegeben werden. Letzteres sei vor allem für Anwendungen geeignet, die von der Ausgabe verschiedener Bildinhalte über zwei Hauptdisplays profitieren. So ließen sich beispielsweise bei Präsentationen verschiedene Wertetabellen abgleichen sowie in Webkonferenzen gleichzeitig alle Teilnehmenden und Inhalte anzeigen. Im Bildungsbereich bestehe wiederum die Möglichkeit, dass das Schulungsmaterial des/der Dozierenden permanent abgebildet wird, während die Inhalte der Schüler:innen auf der zweiten Anzeige durchgewechselt werden.

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Darüber hinaus kann BYOM in hybriden Meetings mit dem Firmware-Update nun auch Nutzer:innen von Apple MacBooks mit dem Klick&Show K-FX zuteilwerden. Mithilfe des MacOS BYOM Clients lässt sich UC-Equipment wie Videosoundbars und Webcams drahtlos vom MacBook aus steuern. Dabei werden laut Herstellerangaben alle gängigen Webkonferenz-Anwendungen unterstützt.

Sowohl Klick&Show K-FX als auch K-40 sollen durch das Update eine optimierte drahtlose Übertragung mittels Miracast Standard und „Miracast-over-Infrastructure“ bieten können. Außerdem werde der bis dato erforderliche USB-WiFi-Adapter des K-40 Modells unter gewissen Voraussetzungen obsolet.

Das Firmware-Update werde durch weitere Verbesserungen und Bugfixes abgerundet. Neben sicherheitsrelevanten Dingen sei auch die Verarbeitung von Video- und Audiodaten optimiert worden, was für eine zuverlässigere Verbindung und höhere Qualität in hybriden Meetings sorgen soll.

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