IP-basiertes System Siedle Access

Funktionale und architektonische Ansprüche mit Siedle Access

Das neue Verwaltungs- und Sozialgebäude von Karl Köhler ist gleichzeitig Visitenkarte: Das auf Beton spezialisierte Bauunternehmen war selbst für den Rohbau verantwortlich. Bei der Planung stellte Köhler hohe Anforderungen an Offenheit und Transparenz. Am Eingang entschied sich die Firma deshalb für Siedle mit dem IP-System Access.

IP-basiertes System Siedle Access
(Bild: Siedle )

Wittfoht Architekten aus Stuttgart gestalteten einen Kubus aus Sichtbeton, der trotz seiner Kompaktheit Eleganz ausstrahlt. Der zurückgesetzte Sockel lässt das Gebäude gleichsam schweben und verleiht ihm Leichtigkeit. Der helle Ton der Betonfassade entstand durch Beimischung von Juraschotter von der Schwäbischen Alb. Die Türstationen der Designlinie Classic sind wie geschaffen für dieses architektonische Umfeld. Das reduzierte Design und die hochwertigen Oberflächen aus massivem Edelstahl korrespondieren mit der Fassadengestaltung und ergeben ein stimmiges Bild.

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Flexible Kommunikation und Architektur
Gleichzeitig erfüllen die Türstationen die hohen funktionalen Ansprüche. Hinter den Anlagen arbeitet das IP-basierte System Siedle Access. Es gewährleistet maximale Flexibilität und leitet Türruf und Videobild dorthin, wo es der Bauherr wünscht. Bei Karl Köhler wird beides auf dem virtuellen Haustelefon eines Computers am Empfang entgegengenommen. Von dort aus kann der Türruf auf jedes Telefon im Gebäude weitergeleitet werden – die Telefonanlage ist an Access angebunden.

IP-basiertes System Siedle Access
(Bild: Siedle)

Die Flexibilität im Inneren setzt sich in der Architektur fort: vom hellen, multifunktional nutzbaren Atrium bis hin zu Büroräumen, deren Trennwände bei Bedarf versetzt werden können. Der markante Solitär am Neckar ist damit auch ein Vorbild für zeitgemäße Büroarchitektur.

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