Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft

fwd: Gründung der Landesvertretung Bayern  

Die Veranstaltungsbranche in Bayern hat einen weiteren wichtigen Schritt zur regionalen Vernetzung gemacht: Die achte fwd: Landesvertretung in Bayern wurde gegründet. 

Gründungsmitglieder der fwd: Landesvertretung Bayern (v.l.n.r.): Horst Ingmar Kilian, Polina Zinoviev, Siegbert Hieber, Silke Schulte und Thorsten Hörner
Gründungsmitglieder der fwd: Landesvertretung Bayern (v.l.n.r.): Horst Ingmar Kilian, Polina Zinoviev, Siegbert Hieber, Silke Schulte und Thorsten Hörner (Bild: fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. )

Horst Ingmar Kilian, Geschäftsführer der Zweiplan GmbH und ehemaliges Mitglied im Bundesvorstand des Bundesverbandes Junger Unternehmer, organisierte als Initiator die Gründungsversammlung. In seiner Ansprache betonte Kilian, dass die Gründung einer bayerischen Landesvertretung eine Lücke im Netzwerk des fwd: schließt und zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme. Dies sei ein positives Signal für zukünftige Veranstaltungen der LV Bayern.

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Wahlen und Satzungsbeschluss

Die Gründungsversammlung beinhaltete neben der Diskussion über die Satzung auch die Wahl des Vorstandes. Zum Vorsitzenden der neuen Landesvertretung wurde Siegbert Hieber, Geschäftsführer der Meplan GmbH, gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende fungieren Thorsten Hörner, Geschäftsführer der Heilmaier GmbH Messedesign, und Horst Ingmar Kilian von der Zweiplan GmbH. Silke Schulte von der fwd: Servicegesellschaft übernimmt die Funktion des Finanzvorstands, während Polina Zinoviev von Staff Now Germany GmbH die Rolle des Fachvorstands übernimmt. Der neu gewählte Vorstand appelierte an die Mitglieder, sich zukünftig in der Landesvertretung zu engagieren und betonte die Möglichkeit, weitere Vorstandsmitglieder in zukünftigen Versammlungen hinzuzuwählen.

Mit der Gründung der Landesvertretung Bayern rücke der fwd: weiter in die Heimat seiner Mitglieder und schaffe eine niedrigschwellige Anlaufstelle, die das regionale Netzwerk stärke und neue Potenziale für die Veranstaltungswirtschaft in Bayern wecken könne.

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