PPDS hat die Einführung der neuen, überarbeiteten Philips Interactive 3000Serie für Installationen in 24/7-Umgebungen bekanntgegeben. PPDS bezeichnet die Multitouch-Displays als seine bisher fortschrittlichste und vielseitigste Reihe und will damit Maßstäbe für Vielseitigkeit und Sichtbarkeit auf 24/7-PCAP-Displays setzen.
(Bild: PPDS)
Die schicke, rahmenlose Philips Interactive 3000-Serie markiert laut PPDS eine neue Generation hochflexibler Multitouch-Android-SoC-Displays von PPDS, die Inhalte so darstellen, wie sie gesehen werden sollen, mit gestochen scharfer Genauigkeit, Farbpräzision und Helligkeit. Die Serie ist eine Aktualisierung der beliebten Philips T-Line Kiosk Display-Reihe.
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Flexible Installationsmöglichkeiten
Die Philips Interactive 3000 Serie wird in einer Palette von Modellvarianten mit 24“ (wieder erhältlich), 32“, 43“ und 55“ angeboten. Sie geht laut PPDS über die traditionellen Einschränkungen bei der Montage im Hoch- und Querformat hinaus, da alle Modelle jetzt über eine 30-Grad-Neigungsoption sowie optionale Halterungen für offene Rahmen verfügten. Sie besitzt einen „Kiosk-Modus“, der jegliche unbefugte Fernsteuerung, Verwaltung oder Manipulation verhindern soll.
Lutz Harder, Global Product Manager für interaktive Displays bei PPDS erklärt: „Ob im Regal – ideal für den 24-Zoll-Bildschirm – oder aufrecht für POS, Konfiguratoren, Bestellpunkte und Kioske – mit dem 32-Zoll- und 43-Zoll-Bildschirm – oder für die Wegführung – mit dem 55-Zoll-Bildschirm – die Installationsmöglichkeiten und Vorteile der Philips Interactive 3000-Serie sind scheinbar endlos.“
Die Serie ist laut PPDS so konzipiert, dass sie auch mit helleren Lichtverhältnissen und selbst den schmutzigsten Fingern zurechtkommt. Jedes Modell sei standardmäßig mit einem randlosen PCAP-Touchscreen ausgestattet und verfüge über eine blendfreie und fingerabdruckfreie Beschichtung. Für die 24-Zoll- und 32-Zoll-Modelle gibt PPDS eine Helligkeit von bis zu 350 cd/m² an, während die größeren 43-Zoll- und 55-Zoll-Modelle mit 450 cd/m² für bessere Sichtbarkeit und Benutzererfahrung ausgestattet seien.
PPDS bringt vermehrt Displays mit Android auf den Markt. Die 3000-Serie kommt etwa mit einem Android 13 SoC und soll ein nahtloses Plug-an-Play bieten (Bild: PPDS)
Plug-and-Play mit Android 13
Die Displays sind Teil der wachsenden Android-SoC-Familie von PPDS und verfügen laut PPDS über ein aktualisiertes professionelles Android 13 SoC, das ein nahtloses Plug-and-Play-Erlebnis biete. Mit 4 GB RAM und 32 GB ROM sei kein externer Mediaplayer erforderlich, da Inhalte direkt auf das Display hochgeladen und sofort angezeigt werden könnten.
Die 3000-Serie ist mit der FailOver-Technologie von PPDS ausgestattet, die dafür sorgen soll, dass die Bildschirme nie leer bleiben und die Inhalte rund um die Uhr weiter angezeigt werden, selbst im Falle eines Ausfalls. Ob ein einzelnes Display oder mehrere weltweit installierte Displays – die 3000-Serie biete mit der selbst entwickelten, skalierbaren API-First-Plattform Philips Wave zudem umfassende Funktionen für Fernüberwachung, Fernwartung und Fernverwaltung.
