Beleuchtung für Kygo

Kygo im Hollywood Bowl: Passende Beleuchtung mit fast 200 GLP Impression X4 S

Zwei ausverkaufte Shows im renommierten Hollywood Bowl sprechen für sich – mit seinem Remix von Ed Sheerans „I See Fire“ hat der norwegische DJ und Producer Kygo den Geschmack getroffen. Nach seiner Performance beim umjubelten Finale der diesjährigen Olympischen Spiele in Rio hatte Kygo bei seiner Show im Hollywood Bowl auch noch eine illustre Schar an Gästen dabei, darunter den Sänger  Seal, Sängerin Leona Lewis, James Hershey und Kodaline.

Kygo im Hollywood Bowl
(Bild: Johannes Lovund )

Der Lichtdesigner Alex Hesse arbeitet bereits seit rund 18 Monaten mit Kygo zusammen und kennt bereits die Impression X4 Serie von GLP. Mit den kleinsten Vertretern der Familie, den Impression X4 S, hatte er jedoch bislang noch keinerlei Berührungspunkte. „Ich suchte für diese Show ganz konkret nach kleinen, flexiblen und leistungsstarken Movinglights – und alleine die Daten der ultrakompakten Impression X4 S haben mich überzeugt. Gespannt war ich auf den Output der sieben 15-Watt High Power LED und den beeindruckenden Zoombereich von 7 – 50 Grad“ erinnert sich Hesse an die Planungen für die beiden Abende. „Mein Idee war es, die impression X4 S an den insgesamt acht Trussstrecken über der Bühne und über dem Publikum einzusetzen.“

Anzeige

Weitere Trussstrecken über der Bühne wurden ebenfalls mit den kompakten Movinglights bestückt – der Fixturecount stand am Ende bei beeindruckenden 188 Scheinwerfern. „Damit konnte ich aus dem Vollen schöpfen und nicht nur die Bühne, sondern auch alle Bereiche im Publikum erreichen. Der Effekt von so vielen, gleichmäßig über den Köpfen verteilten Scheinwerfern ist einfach umwerfend. Zusammen mit Laser, Pyro und Video ergeben sich ständig neue Looks, sogar im Publikum hatten wir bei dieser Show LED-Armbänder als Eyecatcher.“

Kygo im Hollywood Bowl
(Bild: GLP)

Einen ersten Eindruck konnten sich Hesse und seine Crew bereits bei den Proben verschaffen. Dafür wurden eigens benachbarte Studios bei Sony für zwei Tage angemietet. „Wir haben die gesamte Show von der ersten bis zur letzten Minute durchgespielt“ berichtet der Designer, der auch selbst als Operator an der Konsole saß. „Die Kollegen von eighteentwentysix haben da wirklich einen top Job abgeliefert“, lobt Hesse den technischen Dienstleister der zweitägigen Mamutshow.

Getoppt wurde das dann an den beiden Abenden der Show. „Die Impression X4 S haben mich echt umgehauen“, gibt Hesse zu. „Superkompakt, schnell und hell“, ist sein Fazit, „absolut problemlos im Betrieb“, fügt er noch an. „Mit dem gigantischen Zoom schlagen diese Movinglights eine Brücke zwischen Spot und Wash. Dieser Effekt macht besonderen Spaß, wenn mehrere dieser Lampen auf kleinem Raum zusammenstehen – was Dank der kompakten Bauform überhaupt kein Problem ist. Der Effekt ist einfach unschlagbar!“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.