Mitgründer von Kling & Freitag verstorben

Trauer um Martin Kling von Kling & Freitag

Kling & Freitag trauert um Martin Kling. Der ehemaliger Gesellschafter, Namensgeber und Chefentwickler von Kling & Freitag, ist am letzten Wochenende überraschend im Alter von 54 Jahren aus dem Leben geschieden. 

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Bereits Anfang der 1980er Jahre entwickelten Martin Kling und Jürgen Freitag Lautsprechersysteme, die seit dem Jahr 2000 auch weltweit große Anerkennung finden und einen exzellenten Ruf genießen.Die größten Erfolge feierten die beiden Gründer mit dem Kompaktlautsprecher CA 106, der zu einer Art Industriestandard in der Beschallungstechnik wurde. Zahlreiche weitere von Kling entwickelte Lautsprechersysteme wie die ACCESS-, CA- und Line 212 Serien und die SEQUENZA 10, setzen auch heute noch Maßstäbe in der Branche. Damit konnte sich Kling & Freitag über die Jahre auch international eine Position als führender Markenanbieter hochwertiger Beschallungssysteme erarbeiten.Martin Kling entschied sich 2008 aus persönlichen und familiären Gründen aus dem Unternehmen auszuscheiden. „Mit Martin habe ich wertvolle Momente gehabt, wir saßen manchmal bis tief in die Nacht zusammen und tüftelten an neuen Ideen für Lautsprechersysteme.Das Bessere ist der Feind des Guten war stets seine Maxime, die für uns auch heute noch gilt. Das Unternehmen und die Marke Kling & Freitag würden ohne Martin in dieser Form nicht existieren. Dafür bin ich Ihm sehr dankbar“, sagt Jürgen FreitagSeit seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen hatte Kling mit teils schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Kling & Freitag wird Martin sehr vermissen und ist in Gedanken bei seiner Familie, Verwandten und Freunden.

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