Ab 2023 umweltfreundlichere Verpackungen bei Shure
von Redaktion,
Als Teil seiner Nachhaltigkeitsinitiative verpacke Shure seine Produkte ab 2023 zu 75% mit Materialien aus recycelbaren und erneuerbaren Rohstoffen. Überdies verpflichte sich Shure, einen größeren Anteil seiner Papier- und Faserverpackungen von Lieferant:innen zu beziehen, die durch Organisationen für nachhaltige Forstwirtschaft wie FSC, SFI oder PEFC zertifiziert sind. Bis 2030 wolle Shure nicht-zertifizierte Verpackungen vollständig eliminieren.
(Bild: Pixabay)
Shure wolle den Fokus mehr auf das Gleichgewicht zwischen dem Schutz empfindlicher elektronischer Geräte und einem verantwortungsvolleren Umgang mit der Umwelt setzen. Um dies zu unterstützen, ist Shure der Sustainable Packaging Coalition (SPC) beigetreten. Die SPC unterstütze Shure dabei, Maßnahmen zur Nachhaltigkeit von Verpackungen zu ergreifen. In einem Audit zur Bewertung der Nachhaltigkeit sollen dabei über 1.500 verschiedene Verpackungskomponenten bewertet worden sein. Zudem wurden Softwarelösungen implementiert, um das Verpackungsdesign und die Vertriebseffizienz zu verbessern. Durch die Optimierung von Verpackungen, Vertrieb und Logistik verringere Shure den Transportaufwand. Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sollen im Ergebnis sinken.
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Die Produkte selbst sollen zukünftig umweltfreundlicher verpackt werden: Wo immer dies möglich ist, ersetze Shure Kunststoffeinlagen durch geformten Zellstoff. Umweltverträglichkeitsprüfungen seien darüber hinaus Bestandteil des Standardprozesses von Shure.