Schachzug ist neues Mitglied in der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft. Gemeinsam wolle man Themen voranbringen, voneinander lernen und sichtbar werden, beschreibt die Erlangener Agentur für Markenkommunikation ihre Motivation.
Die im Juni 2021 gegründete Branchenvertretung präsentiere die Gesamtheit der Veranstaltungswirtschaft und verstehe sich selbst als „Neuerfindung des früheren, seit Jahrzehnten etablierten Querschnittverbandes FAMAB, in dem die vielfältigen Felder der Veranstaltungsbranche eine organisatorische und inhaltliche Heimat haben“. Die Interessenvertretung spiegele die gesamte Bandbreite der Veranstaltungsbranche organisatorisch und inhaltlich wider und engagiere sich für eine stärkere Wahrnehmung und Wertschätzung durch die Gesellschaft und Regierung sowie für die Zukunftssicherung des sechstgrößten Wirtschaftszweiges Deutschlands mit einem Kernumsatz von 81 Milliarden Euro. Sie biete den rund 150 Berufsgruppen mit rund 240.000 Betrieben und etwa 1,1 Millionen Beschäftigten ein Forum. In dieser Funktion habe die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft die Vision, aktiv bessere Rahmenbedingungen für die Kultur- und Veranstaltungswirtschaft mitzugestalten.
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Schachzug sei froh, Teil der Interessenvertretung zu sein. „fwd:” stehe für forward, den unaufhaltsamen Fortschritt, den man in der gesamten deutschen Veranstaltungswirtschaft anstrebe – so beschreibe die Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft ihre Philosophie. Dahinter stünden engagierte Menschen aus unterschiedlichen Bereichen und Levels, die gemeinsam die relevanten Themen der Branche vorantreiben möchten. „Erst kürzlich durfte ich das erste Mal dabei sein und freue mich, dass auf dem ,Agency Day‘ in Frankfurt viele Themen angesprochen wurden, die auch bei uns auf der Agenda stehen. Als neues Mitglied wird Schachzug sich gern in die Arbeit des fwd: einbringen. Wir möchten gemeinsam Themen voranbringen, voneinander lernen und sichtbar werden“, erklärt Karin Schneider, Chief People Officer bei Schachzug.