Aventem GmbH investiert in LSC Unitour und Elations KL-Serie
von Redaktion,
Die Aventem GmbH hat in 48-Kanal Unitour-Systeme von LSC sowie in verschiedene Scheinwerfer aus Elations KL-Serie investiert.
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Frank Mayer (Aventem) (v.l.) und Olli Winkler (LMP)
LSC Unitour – Stromversorgung
Unitour ist die neue Stromversorgung von LSC Control Systems für Video-, Audio- und Beleuchtungssysteme. Über ein- und dasselbe System können LED-Walls, Movinglights und A/V-Hardware geschaltet sowie LED-Fixtures und Scheinwerfer gedimmt werden. Dabei lässt sich nicht nur das Modul, sondern jeder Kanal separat, konfigurieren und als Stromversorgung, Switchpack oder Dimmer einstellen.
„Insbesondere mit Blick auf unsere LED-Wände, deren Bestand wir ebenfalls aufgerüstet haben, hatten wir Bedarf an einem variablen und sehr zuverlässigen System“, sagt Frank Mayer, Einkäufer bei Aventem. „Gerade beim Hoch- und Runterfahren komplexer LED-Systeme wünschten wir uns mehr Sicherheit. Mit Unitour haben wir nun eine Lösung, die wir ganz einfach an unsere Bedürfnisse anpassen können und die uns bereits im Vorfeld über mögliche Fehler informiert. Dies wiederum erlaubt es uns, unser Personal sowie das hochwertige Material durch einen frühzeitigen Eingriff zu schützen.“
Das Alleinstellungsmerkmal von LSCs Unitour sei dabei die Fehlerprävention. „In der Stromversorgung von teurem Equipment möchte man ungern hinterher die Fehler analysieren. Wir gehen mit Unitour nun einen großen Schritt in Richtung Fehlerprävention, denn das System informiert uns schon frühzeitig über auftretende Fehlerströme, sodass im besten Fall noch Zeit zum Handeln bleibt“, erläutert Mayer. „Und sollte doch einmal ein Fehler auftreten, ist jeder Kanal mit einem separaten RCBO abgesichert, wodurch große Ausfälle vermieden werden. Nicht zuletzt spielte der Überspannungsschutz unseres Materials bei der Entscheidung für Unitour natürlich eine große Rolle.“
KL Fresnel und KL Profile FC Scheinwerfer
Laut Aventem baut das Unternehmen bereits seit 2020 den Bestand an KL-Scheinwerfern von Elation aus. Auf die Einstiegsinvestition in das LED-Softlight KL Panel folgten KL Fresnel 4 WW. Kürzlich kamen die Full-Color-Scheinwerfer KL Fresnel 6 FC P.O. und der neue KL Profile FC hinzu.
„Wir verabschieden uns Schritt für Schritt von der Halogen-Technik, aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgründen. Gleichzeitig hilft uns die moderne LED-Technik den Serviceaufwand deutlich zu reduzieren. Die KL-Serie kennen und schätzen wir schon lange. Mit den FC-Modellen der Serie können wir nun nicht nur alle Farben abbilden, sondern zusätzlich stufenloses Weiß in Broadcast-Qualität liefern. Mit dem KL Profile FC haben wir zudem erstmalig einen Profilscheinwerfer mit der bewährten KL-LED-Engine parat.“
Auf die Frage, warum das Unternehmen sich für die KL-Serie entschieden hat, antwortet Frank Mayer: „Da wäre zunächst das unschlagbare Preis-Leistungsverhältnis zu nennen. Die Qualität der Lampen stimmt und die Lichtleistung ist sehr gut. Außerdem sind alle KL-Modelle sehr gut ausgestattet. Nicht zuletzt ist es immer von Vorteil einen großen Bestand an verschiedenen Scheinwerfermodellen aus einer Familie zu haben, weil wir uns keinerlei Gedanken über Farben und Lichtqualität mehr machen müssen, wenn wir verschiedene Geräte in einem Projekt mischen.“
Doch auch die langjährig Zusammenarbeit mit LMP Lichttechnik habe bei Investitionsentscheidungen eine wichtige Rolle gespielt.