Der im April diesen Jahres neu gewählte Vorstand des Bundesverband Veranstaltungssicherheit bvvs will sich tatkräftig für die Interessen und Bedürfnisse der Veranstaltungsbranche ein und wirbt um neue Mitglieder.
(Bild: bvvs)
Ein innovativer Verband, der im Sinne seiner Mitglieder neue Lösungen und zukunftsweisende Konzepte im gemeinschaftlichen Dialog entwickelt: das hat sich der bvvs bereits vor der Corona-Krise mit der Wahl des neuen Vorstands auf die Fahne geschrieben. Nun vertritt der Verband laut eigener Aussage tatkräftig die Interessen der Veranstaltungswirtschaft – sowohl innerhalb der Branche als auch nach außen im politischen Umfeld.
Anzeige
„Die rasche und nachhaltige Unterstützung aller Betroffenen in der Veranstaltungsbranche ist jetzt wichtiger denn je!“, so Dennis Eichenbrenner, erster Vorsitzender des bvvs zur aktuellen Corona-Lage. Eichenbrenner macht deutlich, dass der Verband tatkräftig für bessere Hilfen kämpft und öffentlichkeitswirksam auf die prekäre Lage in der Branche aufmerksam macht, unter anderem mit dem kürzlich veröffentlichten „Konzeptpapier zur politischen Diskussion“ und den Dialogen mit politischen Verantwortlichen.
Damit der Bundesverband Veranstaltungssicherheit bvvs seine Ziele weiterhin verfolgen und als bedeutsames Sprachrohr maßgeblich die Interessen und Bedürfnisse der Veranstaltungswirtschaft vertreten kann, sei auch der bvvs auf Hilfe angewiesen. Der Einfluss und damit die Handlungsstärke des Verbandes gründe auf seinen Mitgliedern und – besonders in diesen Zeiten – auch auf die Anzahl seiner Mitglieder.
Aus diesen Gründen startet der bvvs den Aufruf, an alle Angehörigen und Betroffenen aus der Veranstaltungswelt – insbesondere der Veranstaltungssicherheit – sich dem Verband anzuschließen. Bis Jahresende erhalten Neumitglieder 50% Rabatt auf den ersten Jahresbeitrag. „In diesen schwierigen Zeiten ist es entscheidend, dass wir gemeinsam vereint unsere Interessen vertreten!“, appelliert Dennis Eichenbrenner an alle Betroffenen.