Zahlen und Daten

Einladung zur bvik-Umfrage „B2B-Marketing-Budgets 2024“

Der Branchenverband bvik lädt alle Marketing-Verantwortlichen dazu ein, an der Studie „B2B-Marketing-Budgets 2024“ teilzunehmen. Der Verband veröffentliche regelmäßig Marketing-Benchmarks für die B2B-Branche. Die Ergebnisse dieser Studie sollen Trends aufzeigen und Budgetverantwortliche ab September in ihren Planungen und Verhandlungen unterstützen. Ein strategisches Verbandsziel sei es, die Relevanz des deutschen Industriegüter-Marketings im globalen Wettbewerb zu stärken und dafür zahlengestützt wichtige Argumente zu liefern.

bvik-Studie „B2B-Marketing-Budgets 2024“
bvik-Studie „B2B-Marketing-Budgets 2024“ (Bild: bvik)

Seit 2011 untersuche der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. die Ausgabenstruktur für Marketing-Maßnahmen in seiner Langzeitstudie. Die Zahlen von 2022 und 2023 würden belegen, dass die Ausgaben für Marketing und Kommunikation im internationalen Vergleich gemessen am Umsatz noch immer vergleichsweise niedrig sind. Eine Trendwende zeichne sich nach Aussage der Expert:innen aktuell nicht ab – eher im Gegenteil. „Hohe Preise, stagnierende Auftragseingänge und im besten Fall gleichbleibende Budgetrahmen verringern die wichtigen Spielräume für zukunftssichernde Aktivitäten zur Festigung der Markenpräsenz und erwirtschafteten Marktanteile,“ mahnt Ramona Kaden, Geschäftsführerin des bvik.

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Ramona Kaden
Ramona Kaden, Geschäftsführung bvik (Bild: bvik)

Prof. Dr. Hannes Huttelmaier, der die Studie wissenschaftlich begleitet, ergänzt: „Die deutsche Wirtschaft schwächelt und die Kosten für Unternehmen sind in vielen Bereichen wie beispielsweise Messen und Veranstaltungen massiv gestiegen. Gleichzeitig durchdringt generative künstliche Intelligenz mit disruptivem Potenzial die Arbeitswelt, und die Anforderungen an B2B-Marketing mit Blick auf Personalisierung und Omnichannel-Experience steigen. In diesem komplexen Umfeld gilt es durch clevere Budgetplanung die Weichen richtig zu stellen – keine leichte Aufgabe“.

Hannes Huttelmaier
Hannes Huttelmaier, Professor & Strategic Advisor, Digital B2B Marketing & Sales, Technische Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg Schweinfurt (Bild: Christine Barthelme, THWS)

Um ein valides Tool für die Branche zu schaffen, lädt Kaden alle Marketing-Verantwortlichen dazu ein, an der Studie teilzunehmen und sich dadurch die Ergebnisse für ihre eigenen Budgetverhandlungen im Herbst kostenfrei zu sichern.

Die bvik-Befragung „B2B-Marketing-Budgets“ befinde sich noch bis Ende Mai 2024 in der Feldphase, die detaillierte Auswertung werde ab Anfang September beim bvik erhältlich sein.

Infos zur Studie „B2B-Marketing-Budgets“

Seit 2011 führt der bvik jährlich eine Befragung von Marketing-Verantwortlichen in Industrieunternehmen zum Thema Marketing-Budgets durch. Ziel sei es, Benchmarks als Entscheidungshilfe für die Budgetplanung zu schaffen. Wissenschaftlich begleitet werde diese Befragung seit 2022 von Prof. Dr. Hannes Huttelmaier (THWS).

>> Hier geht es zur Teilnahme und zu weiteren Infos.

Diagramm Budgetverteilung 2022
Budgetverteilung 2022 (Bild: bvik)

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