Frankfurt MICE 2030

Frankfurt bildet Initiative zum Ausbau der Position als führende MICE-Destination

Die Kooperation mit dem Titel „Frankfurt MICE 2030“, gegründet im Schulterschluss mit dem Frankfurt Convention Bureau der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main, dem DEHOGA Hessen, KV Frankfurt, der Messe Frankfurt Venue und der Frankfurt Hotel Alliance (FHA), habe das Ziel, die Position Frankfurts als eine der führenden MICE-Destinationen entscheidend auszubauen.

Frankfurt MICE 2030(Bild: #meetfrankfurt)

„Frankfurt ist international, modern, jung, hat gleichzeitig Historie, Erfahrung und Wirtschaftskraft, kurz es ist jetzt schon der perfekte Veranstaltungsort für die MICE-Zielgruppe“, sagt Jutta Heinrich, Leiterin des Frankfurt Convention Bureaus. „Im Masterplan Tourismus Frankfurt am Main 2030 haben wir definiert, Frankfurt auch in Zukunft zur innovativen, führenden MICE-Destination Deutschlands zu machen.“ Robert Mangold, DEHOGA Frankfurt ergänzt: „Wir sind uns einig, durch den Aufbau eines Netzwerkes aus Politik und Wirtschaft die Attraktivität Frankfurts für Veranstalter deutlich erhöhen zu können.“

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Deutschland könne seit Jahren eine Platzierung unter den Top drei in Europa bei den Standorten für internationale Verbandskongresse halten. Mit der Gründung „Frankfurt MICE 2030“ möchten die Partner:innen die Sichtbarkeit von Frankfurt als Player im Reigen der europäischen Kongress- und Veranstaltungsstandorte steigern.

Michael Biwer, Bereichsleiter Guest Events bei der Messe Frankfurt, erklärt: „Wir sehen uns als Impulsgeber für Maßnahmen, die den Standort Frankfurt für Veranstaltende und Gäste noch attraktiver machen. Die gemeinsame Erarbeitung von Konzepten, die auf die touristische Entwicklungs- und Marketingstrategie Frankfurts abgestimmt sind und uns als MICE-Destination in der internationalen Wahrnehmung stärken, sind unser erklärter Handlungsauftrag“.

Die Gewinnung von großen Kongressen und Veranstaltungen für Frankfurt habe sowohl positive Effekte auf das Thema Wirtschaftsförderung als auch auf die Erhöhung der Umwegrentabilität. Kongresse würden nicht nur Wissen transportieren. Sie würden außerdem auch als Innovationstreiber fungieren und neue Themen für die Stadt erschließen.

„Frankfurt ist eines der Top-Geschäftsreiseziele in Europa. Für die Hotellerie der Stadt ist das MICE-Geschäft von existenzieller Bedeutung, da die größten Treiber von Geschäftsreisen Events wie Tagungen und Kongresse sind. Als Teil der Initiative Frankfurt MICE 2030 freuen wir uns, mit unseren starken Partnern Synergien zu nutzen und dadurch die Stellung Frankfurts als Place-to-be für Veranstaltungen weiter zu festigen“, so Peter Reischl aus dem Präsidium der Frankfurt Hotel Alliance.

Die neue Initiative bündle wichtige Expertisen im MICE-Bereich und vereine unterschiedliche Perspektiven, um die gemeinsam gesetzten Ziele zu erreichen. Auch weitere interessierte potenzielle Partner seien willkommen.

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