Politische Interessenvertretung

fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. gründet Landesvertretung mit politischer Unterstützung

Die fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. setzt sich weiter für eine verstärkte politische Interessenvertretung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene ein. Die Gründung der fünften Landesvertretung Niedersachsen-Bremen im Hotel Kokenhof in Hannover sei ein wichtiger Schritt, um die Interessen der Veranstaltungsbranche auf hiesiger Ebene zu vertreten und Lösungen für die aktuellen Herausforderungen zu finden.

LV-Niedersachsen-Bremen-Gruendungsfeier
V.l.n.r.: Reinhard Pommerel, Lena Zeissig, Silke Schulte, Matthias Strupowsky und Alexander Ostermaier bei der Gründungsfeier der fünften Landesvertretung Niedersachsen-Bremen (Bild: fwd:)

Bei der Veranstaltung am 18. April wurden die Zukunftspläne der Landesvertretung (LV) erläutert und die Gründungsmitglieder vorgestellt. So wird die LV Niedersachsen-Bremen zukünftig von Reinhard Pommerel, Geschäftsführer der Pommerel Live-Marketing GmbH, als Vorstandsvorsitzender geleitet. Unterstützung erhält er hierbei von Matthias Strupowsky, Geschäftsführer der EMS Event- & Messe – Service GmbH, als stellvertretender Vorstand und Lena Zeissig, Zeissig GmbH & Co. KG, als Fachvorstand. Schatzmeisterin ist Silke Schulte, Geschäftsführerin fwd: Servicegesellschaft mbH. Die Landesvertretung setze sich in Zukunft für den Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen den Akteuren der Veranstaltungsbranche sowie die Fortbildung und Sicherung von Fachkräften ein. Außerdem beschäftige sie sich mit der Transformation der Branche und setze sich stark für den Bereich Nachhaltigkeit ein.

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MdL Eva Viehoff (Bündnis 90/Die Grünen) und MdL Philipp Raulf (SPD) waren als politische Vertreter bei der Gründungsveranstaltung anwesend. Die Gründungsfeier sei daher ebenso dafür genutzt worden, um sich über die zentralen Anliegen der Landesvertretung auszutauschen. Besonders hervorgehoben worden sei die nachhaltige Gestaltung der Veranstaltungsbranche sowie die Etablierung sinnvoller Wertschöpfungsketten, um Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung zu reduzieren. Gleichzeitig soll Deutschland als attraktiver Veranstaltungsort gestärkt werden.

Im Rahmen der Veranstaltung hätten zahlreiche fwd:-Mitglieder somit die Möglichkeit gehabt, sowohl mit der Politik als auch mit anderen Mitgliedern in Kontakt zu kommen und sich zu vernetzen.

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