Äl Jawala mit Funkstrecken von Audio-Technica ausgestattet

Global-Beats von Äl Jawala

Auf Live-Konzerten von Äl Jawala gehört es zum Programm, dass die Band samt Instrumenten im Publikum spielt und tanzt. Audio-Technica stattete die Global-Beat-Band Äl Jawala dazu mit Funkstrecken und Mikrofonen aus.

Global-Beat-Band Äl Jawala

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Für den reibungslosen Ablauf auf der Bühne musste sich die Global-Beats-Band Äl Jawala mit neuen Funkstrecken ausstatten. Fündig wurde sie bei den ATW-Systemen von Audio-Technica. Seit der Umstellung auf die neuen Systeme laufen Konzerte sowie Auf- und Abbau laut Audio-Technica wieder reibungslos und insbesondere die Saxofone klängen besser als je zuvor.

Auf Live-Konzerten von Äl Jawala gehört es zum Programm, dass die Band samt Instrumenten im Publikum spielt und tanzt. Dadurch steigt zum einen die Distanz zwischen den Musikern und den Empfangsantennen, zum anderen wird das Funksignal durch die Zuschauer zusätzlich abgeschirmt. Mit den ATW-T3201 Taschensendern sowie der RF Venue Antenne aus dem Portfolio von Audio-Technica gehörten Probleme der Vergangenheit an. Funkaussetzer träten seit dem Wechsel nicht mehr auf.

Mit dem Wechsel zu ATW Funkstrecken wurde gleichzeitig auch zu den ATW350 Klemm-Mikrofonen von Audio-Technica gewechselt. Ein kritisches Unterfangen, wurde damit doch auch der lang etablierte Bandsound neu definiert. „Die beiden Saxofone machen einen ganz wesentlichen Teil des Bandsounds aus. Wir hatten etwas Respekt davor, die neuen Mikrofone auszuprobieren, denn wir waren mit dem Klang der bisherigen Mikrofone sehr zufrieden. Ein neuer Sound an den Saxofonen könnte auch einen neuen Bandsound bedeuten“, erinnert sich Paul Pfeiffer, FOH-Techniker von Äl Jawala. „Ich habe einen A/B-Blindtest vorbereitet, damit die Musiker selbst und unvoreingenommen hören konnten, was ihnen besser gefällt. Die ATW350 Mikrofone von Audio-Technica haben sofort gewonnen. Auch nach wiederholtem Hin- und Herschalten war das Ergebnis eindeutig.“

Ausgeklügelte Details – fester Halt

Scheinbar kleine Details haben sich als enorm praxisrelevant erwiesen: Die Klammern der ATW350 Mikrofone werden nicht nur geklemmt, sondern durch einen Mechanismus am Schalltrichter arretiert. An der Marching-Bass-Drum wird das Mikrofon an der Stimmschraube befestigt, die sich trotzdem noch immer bedienen lässt. Pfeiffer lobt außerdem die Schwanenhälse: „Die sind super zu positionieren und bleiben dann auch in Position.“ Für die Musiker von Äl Jawala sind solche Details von großem Vorteil, wie Markus Schumacher, Keyboarder und Perkussionist der Band, ergänzt: „Die Mikrofone sitzen richtig fest. Das ist für uns essenziell, weil wir auf der Bühne herumspringen und spielend ins Publikum gehen – da müssen die Mikrofone verlässlich an den Instrumenten bleiben.“

Zuweisung der Frequenzen

Für eine schnelle und einfach Frequenzzuweisung helfe die Netzwerkanbindung der ATW Systeme sowie die firmeneigene Software Wireless Manager von Audio-Technica. Das System scannt die Frequenzen und weist den einzelnen Sendern und Empfängern automatisch freie Frequenzen zu. „Dass man das zentral verwalten kann, ist enorm wichtig. Bei sieben Funkstrecken spart das viel Zeit“, betont Pfeiffer.

Hyperniere für feedbackfreien Sound

Sängerin Schimmer nutzt ein unkonventionelles Monitor-System: Im linken Ohr hat sie einen In-Ear-Hörer, von ihrer rechten Seite wird sie von einem konventionellen Bühnenmonitor beschallt. Um Feedback des Mikrofons mit dem Monitor zu vermeiden, hat Audio-Technica den passenden Wechselkopf im Portfolio: Der ATW-C6100 ist ein dynamischer Wechselkopf mit Richtcharakteristik Hyperniere, durch die der Schall von der Seite stark bedämpft wird.

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