Das GLP-Team ist zurück aus Frankfurt und blickt auf erfolgreiche und bewegende Messetage zurück: Nach den pandemiebedingten Ausfällen in 2020 und 2021 sei die Freude groß gewesen, in diesem Jahr auf die Prolight + Sound zurückkehren zu können.
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Noch viel mehr als in den vergangenen Jahren schien diese Messe vom Geist eines „Klassentreffens der Branche“ getragen zu sein. Die Freude des Wiedersehens und Netzwerkes war allerorten deutlich spürbar.
Erfreulicherweise sei der GLP-Stand einer der Hauptanziehungspunkte in Halle 12.1 gewesen. Der großzügige Hospitality-Bereich bot dem Bedürfnis nach persönlichen Gesprächen mit Kunden, Kollegen und Freunden Raum, so GLP. Die Qualität der Messebesucher sei hoch gewesen, was die geringere Quantität mehr als wettmachte. Die allgemeine Stimmung sei auffallend entspannt gewesen, was sowohl für Aussteller wie auch für die Besucher passend schien.
„Wir haben tolle Tage in Frankfurt verbringen dürfen“, freut sich GLP-Geschäftsführer Udo Künzler. „Gute Kundengespräche und jede Menge emotionale Momente ließen den Spirit der großen GLP-Familie wieder lebendig werden.“
Auch produktseitig sei die Prolight + Sound 2022 für GLP ein voller Erfolg gewesen. Der erstmalig vorgestellte impression X5 Compact fand genauso viel Zuspruch wie sein zuvor präsentierter großer Bruder impression X5. „Die Resonanz der Besucher zeigt uns ganz deutlich, dass wir mit der neuen X5-Serie auf dem richtigen Weg sind“, fügt Udo Künzler hinzu.
Eine weitere Messepremiere feierte der XDC1, eine Fusion aus X5-Wash-Qualitäten und roher JDC1 Strobe-Power, nachdem eine große Stückzahl der Geräte bereits während der Tournee von Ed Sheeran ihre Vielseitigkeit und Leistung unter Beweis stellen konnte.
Auch die neuen Produkte der Linie FUSION by GLP – CREOS und X-PAR 12 Z – konnten das Messepublikum überzeugen und werden sicher demnächst erste Einsätze finden.
„Wir sind sehr zufrieden mit unserem Messeergebnis und werden das hier erprobte Konzept bis auf Weiteres beibehalten, d.h. wir verzichten zugunsten eines großzügigen Hospitality-Bereichs mit hervorragendem Kaffee und gutem Essen auf eine große Lightshow. Ein Wermutstropfen bleibt dennoch: Der Messetermin Ende April war zu spät – und wird es auch 2023 wieder sein. Es ist einfach schade, dass uns die Verantwortlichen nicht vorab nach den Bedürfnissen der Branche gefragt haben, denn offenkundig kennen sie diese nicht.“