Beschallungstechnik

Harmonic Sound setzt auf Lautsprecher von Coda Audio

1991 wurde Harmonic Sound von Christian Heckmair gegründet und konnte sein Dienstleistungs-Portfolio regelmäßig erweitern. Heute deckt das derzeit 20 Mitarbeiter zählende Unternehmen die komplette Bandbreite eines Events (Corporate, Musik, Sport) oder einer Messe ab: von der Konzeption über Anlieferung und Installation bis hin zur fachgerechten Produktions-Betreuung, Nachbereitung und Qualitäts-Analyse. Seit 2020 führen sie auch Lautsprecher und Verstärker von Coda Audio.

Belegschaft und Lautsprecher von Harmonic Sound auf dem Parkplatz(Bild: Coda Audio)

Ein Service, der ankommt – wie rund 750 kleine, mittlere und große Produktionen zu normalen Zeiten pro Jahr belegen. Ob, wann und wie das Team um Heckmair das runde Jubiläum feiert, lässt sich derzeit nicht sagen. Umso konkreter ist der Firmenchef, wenn es um sein bevorzugtes Ton-Equipment geht: „Coda Audio“, sagt Heckmair, „da kann momentan keine andere Firma mithalten.“

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Erst seit März 2020 führt Harmonic Sound Lautsprecher und Verstärker mit dem Coda Audio-Logo im Bestand. Kurz nachdem er mit seinem Team im Januar 2020 erneut die Produktion des weltberühmten, zur „Vierschanzentournee“ zählenden Skispringens in Innsbruck übernahm und dabei ein AiRAY-System von Coda Audio einsetzte. Nur testweise – aber mit nachhaltigen Konsequenzen: „Wir waren total begeistert“, sagt er, „schließlich betreuen wir das Event seit 2005, hatten damit also jede Menge Vergleichswerte. Nach weiteren Tests in unseren Hallen und nach weiteren Produktionen haben wir beschlossen, in Zukunft ganz auf Coda Audio zu setzen.“

Heute führt das in Waltenhofen angesiedelte Unternehmen nahezu das gesamte Produkt-Portfolio von Coda Audio: Line-Array-Systeme, Säulenlautsprecher, Punktquellen-Lautsprecher, Monitore, Endstufen und so weiter. Aufaddiert finden sich heute knapp 200 Lautsprecher und 34 Verstärker der Marke Coda Audio im Harmonic Sound-Bestand.

Die Entscheidung Pro-Coda Audio wurde aber nicht aus dem Bauch heraus getroffen. Ganz im Gegenteil. „Wir haben umfangreiche Testreihen mit mehreren Top-Brands durchgeführt und uns alles sehr genau angehört. Im Vergleich zu Coda Audio haben wir uns tatsächlich mehrfach gefragt, ob bei den anderen Produkten etwas kaputt ist – so eklatant war der klangliche Unterschied.“

Christian Heckmair
Christian Heckmair (Bild: Coda Audio)

Ein qualitativer Vorteil, den Heckmair dem innovativen Ansatz von Coda Audio zuschreibt. „Mich überzeugt und begeistert der technologische Vorsprung der Firma“, sagt er und führt als Argumente richtungsweisende Coda Audio-Entwicklungen wie den Ringmembran Treiber, den Neodym-Koaxial-Ringmembran Treiber oder den Sensor Controlled Subwoofer auf. Die Klangergebnisse seien für ihn „herausragend, im buchstäblichen Sinne“, was sich auch in der Phasenstabilität und in der Abbildung zeige.

„Nehmen wir mal das Gewicht der Systeme“, sagt er, „wenn ich die AiRAY mit handelsüblichen PAs vergleiche, dann bringe ich mit der AiRAY kaum die Hälfte an Gewicht auf die Waage, was für Transport und Dachlast ganz entscheidend ist. Für mich ist das ohnehin eine, aus ein paar Würfelchen bestehende Arena-Anlage, die einen Sound-Output bietet, den man eigentlich von einer doppelt so großen Box erwarten würde. Oder nehmen wir die G712-Pro: So ein kleines Ding – und legt so eine Performance hin. Das hätte ich niemals erwartet.“

Heckmair sei nicht der Einzige, der die Qualität von Coda Audio euphorisch würdige: Auch viele seiner Kollegen wären in den letzten Wochen immer wieder von der Leistungsfähigkeit der Beschallungssysteme begeistert gewesen. „Begeistert oder überrascht waren sie“, sagt Heckmair, sobald er – wie beim Klassik Festival „Oberstdorfer Musiksommer“ – die Anlage in Betrieb nahm. Schon beim Soundcheck sei er ständig gefragt worden, was das für eine Sound-Firma sei. „Wir hatten keinen einzigen Fremdtechniker in diesem Sommer, der nicht sehr angetan gewesen wäre. Nicht einer!“

Dass er bei vielen Events „reihenweise“ von Besuchern auf die „tolle Klangqualität“ angesprochen wurde, gehört für Heckmair überdies zu den Dingen, die seinen Beruf zur Berufung machten. „Glückliche Menschen auf Veranstaltungen zu sehen – das ist für mich das Schönste an meinem Job“, sagt er, „wenn jemand einen Song hört und zu heulen beginnt, dann habe ich alles richtig gemacht.“

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