Industrie-Verband bvik tritt Augsburger Nachhaltigkeitsinitiative „a³ klimaneutral“ bei

Der bvik, Bundesverband Industrie Kommunikation mit Sitz in Augsburg, strebt an, sich als Organisation nachhaltig aufzustellen und ist der Nachhaltigkeitsinitiative „a³ klimaneutral“ beigetreten.

Durch die zunehmende Verschärfung der Umweltkrise und neue gesetzliche Regularien erfahre der Trend zu echter Nachhaltigkeit bei Unternehmen aktuell eine große Dynamik. Der bvik – Bundesverband Industrie Kommunikation mit Sitz in Augsburg – sehe sich in der Verantwortung, auf die Brisanz des Themas im untenehmerischen Kontext hinzuweisen sowie das Bewusstsein für ökologisch, ökonomisch und sozial nachaltiges Wirtschaften und professionelles Kommunizieren zu stärken. Der Verband selbst strebt an, sich als Organisation nachhaltig aufzustellen, unter anderem durch den Beitritt zur Augsburger Initiative „A³ klimaneutral“. Es wurde eine erste CO2-Bilanzierung des bvik erstellt, dabei seien konkrete Verbesserungspotenziale erkannt und die ersten Maßnahmen abgeleitet worden.

Die Initiative „A³ klimaneutral“ begleitet und unterstützt regionale Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität in Form von Beratung, Bilanzierung, Maßnahmenplanung und Erfolgskontrolle. „Der bvik schätzt neben der Fachepertise der Netzwerkpartner ECA Concept und KUMAS die vielfältigen Austauschmöglichkeiten und den thematischen Wissenstransfer mit anderen Teilnehmer-Unternehmen. Durch unser Engagement möchten wir zur nachhaltigen Entwicklung des Wirtschaftsraums Augsburg beitragen,“ erläutert Ramona Kaden, Geschäftsführerin des bvik. Klar sei, dass die CO2-Reduktion des Geschäftsstellenbetriebs nur einer von vielen Bausteinen einer erfolgreichen Nachaltigkeitsstrategie sein könne. Der bvik sieht es aber als entscheidend an, sich jetzt auf den Weg zu machen und sich entlang der Agenda 2030 der Vereinten Nationen ambitionierte und messbare Ziele zu setzten. „Als Markting-Verband ist es uns wichtig, mit gutem Beispiel vorauzugehen und vor allem auch eine Grundlage für transprente und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation im B2B-Bereich zu schaffen und zu fördern,“ so Kaden.