kippdata präsentiert Eventsoftware placeit beim Sport.Forum.Schweiz 2023
von Redaktion,
kippdata möchte mit der Planungssoftware placeit beim Sport.Forum.Schweiz 2023 am 16. November in Luzern eine zusammenhängende Stakeholder-, Schutz- und Sicherheitsmanagementlösung für Sportgroßveranstalter präsentieren. Das Bonner IT-Unternehmen wolle als Presenter die Schweizer Sportbusinessbühne nutzen, um flexible Verfahren u.a. für die unterschiedlichen Herausforderungen am Beispiel der Tour de Suisse, der Deutschland Tour und dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt zu zeigen.
Großveranstalter sähen sich einer Vielzahl individueller sicherheitsrelevanter Herausforderungen gegenüber, heißt es in der Medienmitteilung von kippdata. Träten Notfall- und Krisenereignisse auf, sollte der fehlerfreie Umgang mit den Herausforderungen, die diese Ereignisse mit sich brächten, von Anfang an planerisch vorbereitet und organisatorisch unterstützt werden. Die Ausgestaltung und der Umfang eines Sicherheits- und Schutzmanagementsystems variierten in Abhängigkeit von den Standorten, der Besucher- und Teilnehmeranzahl, den geographischen Rahmenbedingungen. Es sollte sich jedoch nicht nur darauf konzentriert werden, wie Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt werden könnten, sondern im gleichen Atemzug auch die Notfall-Szenarien durchgespielt werden. Was passiert, wenn ein Notfall eingetreten ist, wenn es einen konkreten Vorfall gibt? Hierfür seien Verantwortlichkeiten, Ressourcen und Abläufe zu definieren, alle Beteiligten im Umgang mit den Handlungsweisen bei Notfall- und Krisenereignissen im Vorfeld zu schulen, um in der konkreten Situation eine maximal fehlerfreie Unterstützung aller Beteiligten zu gewährleisten.
Eine Software – vielfältige Anwendungen
Ob Radklassiker Eschborn-Frankfurt, Tour de Suisse, Radsport WM 2024 in Zürich oder der Allgäu Triathlon – der Einsatz von placeit unterstütze Veranstalter zunehmend auch bei Themen wie der Kommunikation von Rettungswegen oder effizienter Informationspolitik mit Behörden, bei der frühzeitigen Anwohnerkommunikation oder einem Schleusenkonzept zur Aufrechterhaltung von Mobilität. Den Unterschied mache der kartenbasierte Ansatz der Software und eine gemeinsame Datenbasis, die je nach Anwendungsfall genutzt und individuell präzisiert werden könne. „Der große individuelle Nutzen und das riesige Potenzial unserer Software zeigen sich z.B. auch darin, dass wir nicht nur Anfragen von Großsportveranstaltern erhalten, sondern auch von Städten oder ehrenamtlichen Organisationen wie einer deutschen Bergwacht. Mit Letzterer befinden wir uns gerade im Austausch, um das ehrenamtliche Rettungsteam zu unterstützen. Aufgrund der sich verändernden klimatischen Bedingungen wird das Thema Schutzmaßnahmen im Gelände und Notfalleinsatzplanung im Ernstfall in den nächsten Jahren nicht nur in den Planungen von Veranstaltern verstärkt Berücksichtigung finden müssen. Wir entwickeln unsere Software natürlich auch im Hinblick auf alle möglichen Worstcase-Szenarien weiter”, sagt Sven Maurmann, Geschäftsführer und Mitinhaber von kippdata.
Unterstützung von Sicherheitskonzepten durch KI
Und auch die KI-basierte Unterstützung von placeit für sicherheitsrelevante Fragen rückt das Bonner Unternehmen in den Fokus. Alle drei Geschäftsführer sind Mathematiker und kippdata nutze seine Ressourcen, um auch in diesem Bereich die digitale Transformation mitzugestalten. Der Ansatz von placeit beruhe auf dem Erfassen von Sensordaten und der KI-gestützten Analyse und Auswertung der Daten. placeit nutze KI-Algorithmen für drei Ziele im Veranstaltungs- und Geländebereich: Um Vorhersagen zu erstellen, Vorbeugung zu planen und Maßnahmen einzuleiten, um mittels der Kartenansichten auch im Notfall eine übersichtlich nutzbare Plattform mit Live-Daten zur Verfügung zu stellen.
>> kippdata ist als Presenting Partner im Forum „Outdoor-Events“ am 16. November ab 14:30 Uhr anzutreffen (KKL, Raum 1). Mehr Informationen zur Veranstaltung unter: www.sportforumschweiz.ch