Lang AG erweitert Vermietpark um Panasonic Projektoren
von Redaktion,
Die Lang AG hat ihren Vermietpark erweitert und in 150 Projektoren der PT-REQ12 Serie von Panasonic investiert.
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Als eine der wichtigsten europäischen Firmen für die Vermietung und den Verkauf von visueller Präsentationstechnik setzt Lang in ihrem Vermietpark für Deutschland und die Schweiz nun auch auf die 1-Chip-DLP-Laserprojektoren der PT-REQ12 Serie von Panasonic. Das Unternehmen bietet die Geräte mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Wechselobjektiven an.
Die DLP-Projektoren der nächsten Generation sollen die Produktion vereinfachen und den Workflow vor allem für die LBE-Industrie verbessern. Sie haben eine Helligkeit von bis zu 12.000 lm, eine 4K-Auflösung und eine Projektionsfähigkeit von 240 Hz mit geringer Latenz. Daher sind seien sie besonders gut für Museen, immersive Erlebnisse und temporäre Installationen geeignet.
Die Kund:innen von Lang sollen damit ab sofort von der Flexibilität und Bedienbarkeit bei hoher Bildqualität, auf die Panasonic bei der Entwicklung des Geräts Wert gelegt habe, profitieren. Für das Set-up und den Workflows verfügt die Serie über zusätzliche Funktionen, Schnittstellen und Optionen.
Ein Intel SDM-spezifizierter Steckplatz integriert optionale Schnittstellenerweiterungen oder Funktionseinschübe. So lassen sich etwa ein Digital Öinks-, 12G-SDI- Anschlussmodul oder eine Wireless Presentation System PressIT Empfängerplatine hinzufügen. Auch lassen sich standardkonforme modulare PCs oder AV-over-IP-Karten bestücken. Zudem stellt Lang eine Auswahl an Objektiven schon ab Start der Markteinführung des Projektors im Vermietprogramm zur Verfügung.
Die Projektoren verfügen über abgeschlossene optische Einheiten mit vollständiger Flüssigkeitskühlung, was 20.000 Stunden wartungsfreie Projektion erlaube. Durch das filterlose Designs würde kein Staub in das Gerät gelangen, damit sei der Wartungsaufwand überschaubar. Auch ein 24-Stunden-Dauereinsatz sei mit dem DLP-Projektor problemlos möglich, und das bei konstanter Qualität der Projektionen über längere Laufzeiten. Zudem enthalten die Projektoren Redundanzen: Fällt beispielsweise das Hauptsignal aus, kann das Gerät direkt auf einen anderen Eingang umspringen. Außerdem lässt sich der Fokus per App einstellen und alle Konfigurationen vom Projektor können über Near Field Communication auf ein anderes Gerät übertragen werden.
Die Serie ermöglicht eine Projektion mit 240 Hz und erziele so flüssige, rasterlose Bilder. Mithilfe des Pixel-Shift-Verfahrens sollen die Projektoren eine Auflösung von 4K erreichen und somit auch kleinste Details reproduzieren. Zudem würden die Anwender:innen von einer authentischen Farbdarstellung der Geräte profitieren. Eine technologiebedingte Farbübersteuerung gibt es bei den Projektoren nicht. Die DLP-Technologie ermögliche einen homogenen Farbverlauf und erzeuge Projektionen ohne Pixelgitter. Der Dynamic Contrast optimiere mittels neuer Algorithmen für die Szenenanalyse den Gesamtkontrast des dargestellten Bildes. Anders als bei LCD-Projektoren sollen die Panasonic-Geräte durch die DLP-Technologie satte Schwarzwerte liefern und dadurch zusätzlich den Kontrasteindruck verbessern. Zudem punkte das Projektor/Objektiv-Gespann durch die Einstellmöglichkeit der Peripherieschärfe – zusätzlich zum Fokus in der Mitte des Bildes, lassen sich nun auch die Randbereiche separat justieren, was die Schärfe des Gesamtbildes weiter verbessere.