Locations Plus und ITAS Messe finden gemeinsam in Stuttgart statt
von Redaktion,
Vom 29. November bis 1. Dezember 2022 finden erstmals die Fachmessen Locations Plus, eine Erweiterung der regionalen Locations Messen, sowie International Tents and Structures (ITAS) in der Messe Stuttgart statt. Vom Zusammenschluss der beiden Veranstaltungen sollen sowohl Aussteller:innen als auch Besucher:innen profitieren.
(Bild: Locations Messe)
Die Messe Stuttgart erweitert mit der ITAS ihr Portfolio im Bereich der B2B-Messen. Entwickelt wurde das Konzept der neue Fachmesse für Zelte und flexible Strukturenzur im engen Austausch mit Aussteller:innen und dem Industrieverband Technische Textilien-Rollladen-Sonnenschutz e.V.. „Mit der International Tents and Structures schließen wir eine Lücke in der Messelandschaft, die positive Resonanz seitens der Aussteller:innen bestätigt uns in dieser Entscheidung. In Stuttgart trifft sich künftig die Branche für Zelte und flexible Strukturen“, erklärt Guido von Vacano, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Stuttgart.
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Mit der neuen Fachmesse will die Messe Stuttgart den Hersteller:innen rund um Zelte, flexible Strukturen und Zubehör eine eigene Plattform bieten, um ihr Leistungsspektrum und die vielfältigen Produkte einem breiten Publikum zu präsentieren. Zielgruppe der Messe sind Akteure aus dem Eventbereich, der Zeltvermietung, öffentlichen Kommunen oder Großunternehmen bis hin zu landwirtschaftlichen Betrieben.
Neben der ITAS feiert zudem die internationale Fachmesse Locations Plus zeitgleich auf dem Stuttgarter Messegelände Premiere. Bisher bekannt als regionale Messe für Veranstaltungslocations wird das Konzept um die Themen Messebau, Technik sowie Ausstattung erweitert. Darüber hinaus sollen ab sofort Locations aus dem gesamten deutschsprachigen Raum in Stuttgart eine Plattform finden.
Aussteller:innen als auch Besucher:innen beider Veranstaltungen sollen dadurch profitieren, heißt es seitens der Locations Messe. Auch wenn sich beide Branchen in ihrer Ausrichtung unterscheiden würden, verfügten sie doch über eine erhebliche Schnittmenge. Sowohl die klassischen Veranstaltungszentren als auch die fliegenden Bauten böten einen Raum für Menschen, sich begegnen und auszutauschen zu können. Gerade in den vergangenen Jahren hätten sie darüber hinaus ihre Flexibilität und Agilität beweisen können. Fast über Nacht hätten Infrastrukturen beispielsweise in Flüchtlingsunterkünfte oder in Impfzentren verwandelt werden können.
Der Zusammenschluss der beiden Veranstaltungen in Stuttgart bringe auch diejenigen ins Spiel, die in den Räumen später das Finetuning übernehmen und runde damit das Messekonzept ab. Ob industrielle Nutzung, Impfzentrum oder Veranstaltungslocation – ohne Messebau, Technik und Ausstattung sei die Umsetzung nicht möglich. „Mit dem Zusammenschluss der beiden Fachmessen ITAS und Locations Plus haben wir nicht nur das Angebot für Fachbesucher:innen aus dem Bereich Industrie und Kommune sinnvoll erweitert, sondern sprechen so nun auch Veranstaltungsplaner:innen und Eventagenturen an. Aber vor allem haben wir mit Nicole Stegmann, Inhaberin der Locations Messe, eine Partnerin an der Seite, die nicht nur ein erfolgreiches Messekonzept mit einbringt. Durch ihre langjährige Erfahrung in der Messe-, Zelt- und Veranstaltungsbranche ist sie auch bestens mit dem Fachbereich der ITAS vertraut und wird deren Weiterentwicklung maßgeblich unterstützen“, erklärt Guido von Vacano.
Während der drei Messetage findet für alle Teilnehmenden ebenfalls ein Messesymposium mit aktuellen Themen statt, dass die Pandemiezeit und sämtliche Entwicklungen fachlich und praktisch aufarbeitet sowie Unterstützung und Impulse für die Branche geben soll.