Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Messe Frankfurt startet Transformationsprojekt „Progress“

Die Messe Frankfurt hat das konzernweite, globale und digitale Transformationsvorhaben „Progress“ gestartet. Damit will sich die Messe bis zum Jahr 2026 moderne prozessuale und technologische Werkzeuge schaffen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit systematisch weiter auszubauen.

Messe Frankfurt(Bild: Messe Frankfurt / Marc Jacquemin )

In einer Pressemeldung der Messe Frankfurt heißt es dazu: Durch stringent auf Kunden ausgerichtete Geschäftsprozesse, globale Konzernstandards und die schnelle und sichere Verfügbarkeit von Wissen über Kunden und Märkte steigere die Messe Frankfurt intern die Effizienz in der Steuerung der Gruppe und baue ihre Nutzen für Aussteller, Besucher und Gastveranstalter weiter aus. Gleichzeitig lege das Unternehmen die Grundlagen für ergänzende datenbasierte ganzjährige B2B-Marketingdienstleistungen.

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Für die gesamte Gruppe sollen die cloudbasierten Standardlösungen SAP S/4 HANA und SAP CX eingesetzt werden. Neben der Optimierung interner Abläufe für den gesamten Konzern umfasst dieses insbesondere alle kundenorientierten Aktivitäten wie Marketing, Vertrieb, Services, für Aussteller wie Besucher:innen und Gastveranstalter.

Beim Projekt wird die Messe Frankfurt von diversen Partnern beraten. Die Konzeption und Implementierung werden von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Unterstützung der T-Systems International GmbH sowie der Orbis SE für den Personalbereich begleitet.

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