Audi FIS Ski Cross World Cup Arosa

Placeit begleitet Wintersport-Event mit digitalem Schutzkonzept

Nachdem der Softwarehersteller kippdata informationstechnologie mit seinem Produkt placeit für die 16. Arosa Classic Car mit Zonenkonzept, Live-Überwachung und Vorsorge für Kontakt-Tracing im Einsatz war, laufen jetzt die Vorbereitungen für das nächste große Highlight: Der Audi FIS Ski Cross World Cup in Arosa vom 14. bis 16. Dezember 2020.

Skirennen(Bild: Pixabay)

„Wir freuen uns darauf, diese Veranstaltung gemeinsam mit Arosa Tourismus zu planen und zu organisieren und in diesen herausfordernden Zeiten mit dem placeit Schutzkonzept zu begleiten“, sagt Sven Maurmann, Geschäftsführer des Bonner Unternehmens kippdata. „Nicht zuletzt ist diese Zusammenarbeit ein ganz wichtiger Schritt, unsere Kompetenzen im Bereich digitaler Teilnehmerlenkung für die sichere Durchführung von Veranstaltungen einzubringen.“

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Bereits zum fünften Mal finden im Dezember 2020 die Ski Cross Nachtrennen in Arosa statt. Am 14.12.20 stehen das offizielle Training sowie die ersten Ausscheidungsläufe an, bevor am Dienstag- und Mittwochabend die besten Ski Crosser der Welt um die Weltcuppunkte in Arosa kämpfen.

Digitales Kontakt-Tracing für Vorbereitung und Renntage

Zwar findet das Event natürlich ohne Zuschauer statt. Um alle Sportler und Teilnehmer der Ski Cross Veranstaltung vier Tage lang sicher durch die Renntage zu führen, ist placeit mit seinen digitalen Schutzkonzepterweiterungen vor Ort. Die besonders strengen Auflagen von Swiss Ski und Kanton Graubünden müssen präzise und nachprüfbar erfüllt werden. Während des Events sorgen RFID-Scanner dafür, dass die mit entsprechenden Badges ausgestatteten Teilnehmer, Helfer und Medienschaffende in den Kerneventzonen digital erfasst werden. Das Veranstaltungsgelände wird dabei in Echtzeit in placeit abgebildet. Mit Hilfe von Livedaten können die Teilnehmer sicher gelenkt werden und für den Fall eines nachträglich notwendigen Kontakt-Tracings ist ebenfalls bestens vorgesorgt: Die Datenerfassung gewährleistet, dass bei einem Infektionsfall genau die Personen informiert werden können, die mit einem Infizierten für längere Zeit gemeinsam in einer bestimmten Zone waren.

Digitales Schutzkonzept für den sicheren Neustart von Veranstaltungen

Nachdem in den letzten Monaten die meisten Großveranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt oder verschoben werden mussten, konnte placeit europaweit eines der ersten Großevents mit Zuschauern, das internationale Bergrennen Arosa ClassicCar, bei der sicheren Durchführung im September bereits ermöglichen. Es folgten namhafte Kongresse wie der Schweizer Markenkongress und das Sport.Forum.Schweiz. Mit dem Ski Cross World Cup ist jetzt zum Jahresende noch eine internationale Skisportveranstaltung dabei. Auch hier werden mit den kartenbasierten Detailplänen die Besucher live und präzise über ein Tracking gelenkt, ohne dass das Veranstaltungserlebnis gestört wird.

„Benötigt werden für eine technische Umsetzung dieses Schutzkonzeptes nur die placeit-Instanz, die RFID-Antennen sowie Transponder, die an die Teilnehmer ausgegeben werden. RFID-Antennen können tageweise ausgeliehen werden, so dass sich auch der Aufwand für kleinere Veranstaltungen lohnt“, sagt Maurmann.

Für jedes Veranstaltungsformat und weltweit

Placeit kommt laut kippdata für alle Veranstaltungsformate und unterschiedliche Locations weltweit in Frage. Es unterstütze beliebige Sprachen und kenne somit keine Landesgrenzen. Die Bereitstellung sei besonders einfach und benötige keinerlei aufwendige Vorbereitung.

>> Mehr Infos zum Audi FIS Ski Cross World Cup in Arosa

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