Offene Veranstaltung vom VFSG e.V.

Programm der 4. Digitalen Woche zur Veranstaltungssicherheit veröffentlicht

Vom 17. bis 20. März 2025 findet die dritte digitale Woche zur Veranstaltungssicherheit vom Verein zur Förderung der Sicherheit von Großveranstaltungen VFSG e.V. statt. An den vier Abenden referieren Expert:innen zu laufenden und abgeschlossenen Forschungs- und Transferprojekten aus dem Veranstaltungskontext. Darüber hinaus sollen die Preise für den VFSG Student Award 2023 virtuell übergeben werden.

Logo des VFSG(Bild: VFSG Verein zur Förderung der Sicherheit von Großveranstaltungen e.V.)

Den Auftakt machen gleich am Montag, den 17. März, die VFSG Student Awards. Lukas Holzfurtner (TH Mittelhessen) stellt sein Modell zur Entscheidung über die Notwendigkeit professioneller Sicherheitsbetrachtungen im Genehmigungsprozess vor. Patrick Wiegand (HTW des Saarlandes) analysiert das Sicherheitsgefühl auf deutschen Musikfestivals.

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Am Dienstag, den 18. März, widmen sich die Vorträge den Perspektiven der Veranstaltungssicherheit in Destinationen. Georg Geczek (Wiener Rotes Kreuz) gibt Einblicke in die Sicherheitsstrukturen Österreichs, während Eva Dinchel und Felix Märtin (Stadt Freiburg) das Projekt FreiburgResist vorstellen, das die kommunale Resilienz bei Großveranstaltungen stärkt.

Am Mittwoch, den 19. März, steht der Umgang mit Menschenmengen im Mittelpunkt. Marcel Altenburg (Manchester Metropolitan University) erläutert Strategien zur Planung und Steuerung von Menschenströmen bei Großveranstaltungen. Prof. Dr. Tina Comes und Isabel Franke (TU Delft) präsentieren mit AI-COMPASS, wie Künstliche Intelligenz Krisenbewältigung im Crowd-Management revolutionieren kann.

Den Abschluss am Donnerstag, den 20. März, bildet das Thema Besuchendenkommunikation und Awareness. Alexandra von Samson gibt praxisnahe Einblicke in die Prinzipien der Kommunikationsstrategien für den Regel- und Notfall. Prof. Thomas Sakschewski (Berliner Hochschule für Technik) beleuchtet Awarenesskonzepte auf deutschen Festivals und deren Einfluss auf Sicherheit und Selbstbestimmung.

Die Veranstaltung beginnt an allen Tagen um 18 Uhr und soll etwa 60 bis 90 Minuten dauern. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Registrierung ist aber nötig. Hier geht’s zur Anmeldung:

>>> https://uni-wuppertal.zoom.us/meeting/register/IVSj934USVSUtSbHZ8qpWA#/registration

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