Die „Raumwelten – Plattform für Szenografie, Architektur und Medien“ laden mit ihrer Konferenz vom 17. bis 19. November 2021 unter dem Motto „Raum für Zufälle“ Professionals und Studierende aus den Bereichen Szenografie, Architektur und Medien in die Karlskaserne nach Ludwigsburg und online ein. Das Programm steht nun fest und soll Highlights in zahlreichen unterschiedlichen Formaten und auf verschiedenen medialen Ebenen bieten.
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Die Online-Inhalte sind vom 16. bis 28.November zugänglich. Die Angebote für die breite Öffentlichkeit unter dem Titel „Raumwelten Public“ starten bereits am 14. November mit dem Raumwelten Familientag und enden am 21. November mit Raumwelten Kino. Dazu ermöglicht der Raumwelten VR Hub virtuelle Begegnungen, u. a. mit dem Konferenzteil „Raumwelten Digital“.
In der Online-Programmvorstellung wurden die Angebote der diesjährigen Raumwelten präsentiert, darunter die von Tobias Wallisser (L.A.V.A. – Laboratory for Visionary Architecture), Jean- Louis Vidière Ésèpe (freier Szenograf und Konzeptor), Janina Poesch und Sabine Marinescu (PLOT) sowie Charlotte Tamschick (TAMSCHICK Media+Space) kuratierten Konferenz-Inhalte.
Unter dem Motto „Raum für Zufälle” entdecken die Raumwelten 2021 laut Pressemitteilung „zusammen mit ihren nationalen und internationalen Speakern, in ihren Workshops und Lectures den Zufall als unplanbare und deshalb unglaublich spannende Variable im szenografischen und architektonischen öffentlichen und digitalen Raum, der uns umgibt.“ 2021 sollen die Raumwelten selbst zum Zufalls-Labor werden. Das Herzstück von Raumwelten ist die Konferenz mit den in diesem Jahr „Tische“ genannten Panels, in denen die Speaker in sehr unterschiedlichen, teils spielerischen, teils performativen Vortragsformaten auftreten. Mit einer neuen eigens entwickelten Szenografie generieren die Raumwelten Kurator*innen intensive, unerwartete und unvorhersehbare Formate und Interaktionen zwischen Speakern und Publikum.