Seit Tagen und Wochen dominiert das Corona-Virus die Medien. Die Absagen der ITB in Berlin und des Automobilsalons in Genf treffen Auftraggeber, Dienstleister und auch die Teilnehmer gleichermaßen unvorbereitet – und mit voller Wucht. Mit jedem Tag zieht das Virus weitere Kreise: Immer mehr Corporates sagen Events ab, planen um oder verschieben Termine. Die Veranstalter befinden sich im Krisenmodus. Notfallpläne für derartige Szenarien existieren meist nicht und müssen jetzt – im Bedarfsfall – kurzfristig erarbeitet und umgesetzt werden. Guest-One, der Wuppertaler Dienstleister für Teilnehmermanagement, berät und unterstützt Veranstalter bei der Organisation und insbesondere bei der Kommunikation mit den Teilnehmern.
(Bild: Guest One)
Der Versand von Absagen per Mail oder Post, die kurzfristige Einrichtung und Betreuung telefonischer Hotlines oder auch die Gestaltung und Einrichtung von Webseiten zur Information der Teilnehmer sowie für Neuanmeldungen bei verschobenen Veranstaltungen – die Spezialisten von Guest-One übernehmen die Planung und Umsetzung aller notwendigen Schritte.
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„Mit unserer langjährigen Erfahrung informieren wir die Teilnehmer und sorgen für eine deutliche Entlastung der Organisatoren“, weiß Marcel Schettler, Geschäftsführer von Guest-One. „Mit einem Team von 22 festen Mitarbeitern können wir in Krisenfällen oder bei außergewöhnlichen Ereignissen schnell und flexibel auf die Anforderungen der Veranstalter reagieren.“ Gerade in Zeiten wie diesen sind zeitnahe Reaktionen und eine offene Kommunikation mit den Teilnehmern von besonderer Bedeutung, denn: Krisen währen zum Glück nicht ewig.