Die Corona-Pandemie hat die Veranstaltungswelt umfassend verändert. Ansprüche an eine zuverlässige und sichere Eventdurchführung sowie eine einwandfreie Technik sind aktuell so hoch wie nie zuvor. Der Gesetzgeber fordert verstärkt veranstaltungsbezogene Gefährdungsbeurteilungen, umfangreiche Sicherheitskonzepte und Präventionsmaßnahmen. Die TÜV Rheinland Akademie informiert daher am 24. und 25. März 2022 auf der „Fachtagung Veranstaltungssicherheit“ über die aktuellen technischen, organisatorischen und rechtlichen Anforderungen. Die Tagung findet sowohl in Präsenz am Standort Köln als auch per interaktiver Videokonferenz statt.
(Bild: TÜV Rheinland / Branislav Nenin)
„Wir geben einen fundierten Überblick dazu, wie sich Veranstaltungen durch die Pandemie verändern werden“, so Olaf Werthebach, Fachmann der TÜV Rheinland Akademie. „Veranstalter und Betreiber erfahren, wie sich Gefahrensituationen und Haftungsrisiken minimieren lassen und können Rückfragen an die Referentinnen und Referenten stellen.“
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Best-Practice-Beispiele für praxisnahe Einblicke
Die Fachleute erläutern u.a., welche rechtlichen Veränderungen es 2022 gibt und geben Einblick in Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele zu den Themen Pandemiebekämpfung, Zugangskontrollen, Spionage und Extremismus, Videoüberwachung, mobile/stationäre Orientierungssysteme sowie Räumung und Evakuierung bei Veranstaltungen. „Da die Veranstaltung auch virtuell stattfindet, kann eine Teilnahme vom Arbeitsplatz oder aus dem Home-Office stattfinden, sodass Reise- oder Übernachtungskosten entfallen“, erklärt Werthebach.