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Veranstaltungswirtschaft profitiert von Freiheit und offenen Grenzen

Das Forum Veranstaltungswirtschaft ruft auf, bei der kommenden Wahl seine Stimme abzugeben und so die Demokratie und eine vielfältige und pluralistische Gesellschaft in Deutschland zu stärken. Die international ausgerichtete Veranstaltungswirtschaft profitiere von den Prinzipien der Freiheit und offenen Grenzen.

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Das Motto des Aufrufs lautet: „Stimmt für Demokratie, für Vielfalt und Toleranz, für den Rechtsstaat. Nutze deine Stimme. Es kommt drauf an!“ „Natürlich entscheidet die kommende Bundestagswahl auch über Themen und Gesetze, die die Zukunft der Veranstaltungswirtschaft betreffen“, sagt Marcus Pohl, 1. Vorsitzender des isdv. „Wir fordern mit der Kampagne auf, sich mit seiner Stimme für die Belange der Eventbranche starkzumachen. Es lohnt ein Blick in die Wahlprogramme der Parteien. In ihnen beschreiben sie, welche Ziele sie sich kurz- und mittelfristig für die kommende Legislaturperiode setzen. Aufschlussreich sind sie zum Beispiel Themen wie Unternehmen, Selbständigkeit, Bürokratieabbau, Arbeits- und Sozialpolitik, Mindestlohn, Fachkräftemangel, Ausbildung, Klima- und Umweltschutz oder Kulturförderung. Unser Appell: Nutzt die Kompetenz der Verbände, kontaktiert sie, geht auf ihre Websites und profitiert von ihren Analysen und Empfehlungen zur kommenden Bundestagswahl.“

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„Demokratie und Wahlrecht sind heute keine Selbstverständlichkeit mehr“, sagt Björn Sänger, Geschäftsführer des VDVO. „Wahlen sind ein fundamentales Element der Demokratie, die vom Volk ausgeht. Wer wählt, übernimmt dafür Verantwortung bleibt nicht unsichtbar. Es muss nicht betont werden, dass gerade unsere international ausgerichtete Veranstaltungswirtschaft von den Prinzipien der Freiheit und offenen Grenzen profitiert.“

Forderungskatalog an die Politik

Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatte Das Forum Veranstaltungswirtschaft der Politik ihren Forderungskatalog überreicht. Sie weist darin auf Probleme der Eventbranche hin und benennt gleichzeitig mögliche Lösungen: https://forumveranstaltungswirtschaft.org/forderungskatalog 

In der Allianz, die sich nicht als Dachverband sieht, sondern Schnittmengen bündeln will, arbeiten der BDKV (Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft), der
EVVC (Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren), der FAMA (Fachverband Messen und Ausstellungen), die ISDV (Interessengemeinschaft der selbständigen Dienstleisterinnen und Dienstleister in der Veranstaltungswirtschaft), der LIVEKOMM (Verband der Musikspielstätten in Deutschland), der VDVO (Verband der Veranstaltungsorganisatoren) und der VPLT (Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik) zusammen.

Jede Stimme stärkt die Demokratie

„Wir möchten mit unserer Kampagne des Forum Veranstaltungswirtschaft deutlich machen, dass Demokratie von einer aktiven Beteiligung der Bürger:innen lebt“, sagt Linda Residovic, Geschäftsführerin des VPLT. „Es kommt auf jede Stimme an. Dabei sollte man sich aber nicht von Populismus, sondern von Fakten leiten lassen. Jeder, der aus Protest nicht zur Wahl geht, verschenkt sie und unterstützt indirekt populistische Parteien, mehr Einfluss auf die Politik zu bekommen. Nicht selten entscheiden nach der Auszählung wenige Stimmen, welche Partei die stärkste ist oder überhaupt in ein Parlament einzieht.“

Weitere Informationen und Motive für die Nutzung auf Social Media:

Einen Labelgenerator stellt die Initiative hier vor: https://stimmt-fuer.de/label-generator

 

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