New Work

Zoom-Studie beleuchtet Zusammenarbeit am Arbeitsplatz

Eine von Zoom und Morning Consult durchgeführte Studie beleuchtet die Herausforderungen und Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz. Die Studie basiert auf einer Umfrage von fast 8.000 Führungskräften und Mitarbeitenden aus 16 Ländern.

Modernes Büro(Bild: Shutterstock / Monkey Business Images)

Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie „Global Collaboration in the Workplace“ sind:

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  • Führungskräfte tragen die Hauptlast der Herausforderungen bei der Zusammenarbeit. Ein Drittel der befragten Führungskräfte verbringt täglich eine Stunde oder mehr mit der Lösung von Problemen im Zusammenhang mit schlechter Zusammenarbeit. Dies kann Unternehmen bis zu 16.491 $ pro Jahr und Führungskraft an ineffizienter Produktivität kosten.
  • Die Nutzung einer Vielzahl von Apps kann zu Problemen bei der Zusammenarbeit führen. Teams, die mehr als zehn Apps verwenden, sind doppelt so wahrscheinlich damit beschäftigt, Probleme bei der Zusammenarbeit zu lösen, wie Teams, die weniger als fünf Apps verwenden.
  • Künstliche Intelligenz (KI) kann die Zusammenarbeit verbessern. Diejenigen, die KI nutzen, sehen eher die Vorteile asynchroner Formen der Zusammenarbeit und erfüllen eher ihre Produktivitätskriterien bei der Zusammenarbeit.

Außerdem hat die Studie herausgefunden, dass die Führungskräfte und die Mitarbeitenden für die Zusammenarbeit am liebsten auf Instant Messaging und Chats setzen. An zweiter Stelle folgt bei den einen Projekt-Management-Software, bei den anderen die E-Mails. Auf dem dritten Platz der beliebtesten Kommunikationsmittel liegt bei beiden das persönliche Treffen.

Weitere Informationen und detaillierte Einblicke in die Studie „Global Collaboration in the Workplace“ gibt es im Zoom-Blog. Dort steht auch die komplette Studie zum Download bereit.

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