Gemeinsames Zukunftswachstum

Zusammenschluss von Rent.Group Swiss und Top Events Schweiz AG

Die beiden Schweizer Veranstaltungsexperten Rent.Group Swiss und Top Events Schweiz AG gehen zusammen. Seit dem 1. August 2024 ist die Top Events Schweiz AG Teil der europaweit agierenden Rent.Group. Unter der erweiterten Marke TopEvents.Rent betreuen die Mitarbeitenden weiterhin ihre Kunden. 

Katharina Döring, Managing Director Rent.Group Swiss und Philip Stegen, stellv. Standortleiter TopEvents.Rent
Katharina Döring, Managing Director Rent.Group Swiss und Philip Stegen, stellv. Standortleiter TopEvents.Rent (Bild: Susanne Beimann)

Die Inhaber:innen der Top Events Schweiz AG, Célia de Castro und Thomas Eberle, wollen sich nach 25 Jahren aus ihrem Unternehmen zurückziehen. Mit Party.Rent Basel und der Rent.Group Swiss haben sie einen neuen Eigentümer gefunden. So bleiben die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden und die Dienstleistung für die Kunden bestehen. Unter der erweiterten Marke TopEvents.Rent und der Firmierung Rent.Group Swiss BRN AG wird das Unternehmen weitergeführt – als Teil der Rent.Group. Die beiden Eigentümer schauen in die Zukunft: „Wir freuen uns, unsere Mitarbeitenden und Kunden in sicheren Händen zu wissen. Als Marktführer und Vorreiter für eine nachhaltige Veranstaltungswirtschaft ist die Rent.Group der ideale Partner.“

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Für alle Beteiligten der Top Events Schweiz AG und Rent.Group Swiss berge die Übernahme große Potenziale. Durch den Zusammenschluss vergrößerten sie deutlich das Portfolio – die Kunden könnten aus noch mehr Möglichkeiten und Produkten für ihren individuellen Anlass wählen. Gemeinsam optimierten die Unternehmen die Kundenbetreuung. Die Mitarbeitenden aller Standorte würden als Teil einer größeren Unternehmensgruppe nicht nur ihre Erfahrungen austauschen. Sie lernten sowohl persönlich als auch organisatorisch vom großen Wissensschatz. Mit den Ressourcen und Möglichkeiten der Rent.Group stünden ihnen auch mehr Positionen und Aufstiegsmöglichkeiten zur Verfügung.

Beide Unternehmen würden mit dem Zusammenschluss um erweiterte Erfahrung, ein größeres Produktportfolio und geografische Reichweite wachsen. TopEvents.Rent könne sich noch schlagkräftiger am Schweizer Markt positionieren. Christian Eichenberger, dem Vorstandsvorsitzenden/Verwaltungsratspräsident der Rent.Group und gebürtigen Arlesheimer liegt es besonders am Herzen, dass Top Events weiterhin in Schweizer Händen bleibt: „Wir sind dankbar, dass die Top Events Schweiz AG als Schweizer Traditionsunternehmen nun Teil der Rent.Group ist. So vereinen wir jahrzehntelange Erfahrung mit regionaler Expertise und stärken gemeinsam unsere Präsenz auf dem nationalen Markt.“

Beide Unternehmen seien Branchenvorreiter u.a. für die temporäre Nutzung von Eventmaterial und für die Aktivierung sowie die Hebung von Potenzialen der Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung. Die Rent.Group werde vom Engagement für die Zukunft getrieben. Nach dem Prinzip „share.me reuse.me“ wollen sie den Wandel fördern hin zu einer umfassenden, zirkulären Kreislaufwirtschaft – in allen Leistungsphasen: der Produktentwicklung und -optimierung, der zirkulären Nutzung und bei der Wiederaufbereitung. Die Top Events Schweiz AG engagiert sich lokal und nehme seit Jahren eine führende Rolle im nachhaltigen Gebäudemanagement ein, besonders bei der Energiegewinnung und -nutzung. So produziere sie jährlich mit ihrer Photovoltaikanlage mehr Strom als für den Betrieb notwendig. Die zu mietenden Eventmaterialien verringerten zudem den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens und der Branche. Und mit intelligenten Transportwegen und Tourenplanungen würden CO2-Emissionen begrenzt.

„Seit über 30 Jahren reduzieren wir – die Rent.Group – so den Ressourcenverbrauch und die damit verbundenen Umweltauswirkungen in der Veranstaltungsbranche“, so Christian Eichenberger: „Künftig können wir gemeinsam noch besser auf die spezifischen Bedürfnisse unserer lokalen Kunden eingehen. Zudem stützen wir den Ansatz der Sharing Economy, können Ressourcen noch effizienter schonen und langfristig eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft fördern.“

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