Freiheitblau unterstützt das Wachstum von Syngenta
von Redaktion,
Freiheitblau betreut seit vielen Jahren mit Syngenta den Marktführer für die Produktsegmente Saatgut und Pflanzenschutz im Rahmen von Ausstellungskonzepten dieser speziellen Branche. Für die Leitmesse DLG Feldtage in Bernburg/Sachsen-Anhalt war Freiheitblau als Generalunternehmer für sämtliche Projektbestandteile verantwortlich. Die DLG-Feldtage sind die größten deutschen Pflanzenbau-Fachmessen, veranstaltet von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft, welche alle zwei Jahre an wechselnden Orten stattfinden.
(Bild: Freiheitblau )
Die Landwirtschaft ist in Bewegung geraten. Neue gesetzliche Vorgaben zum Schutz von Umwelt und Verbrauchern, neue Forschungserkenntnisse und Produkte, die Kombination aus ökologischem Landbau und High-Tech: In diesem Wirtschaftssegment gibt es eine Menge interessanter Geschichten zu erzählen. Die Branche nimmt zu Recht für sich in Anspruch, die Welt zu ernähren und so kommt mit den DLG Feldtagen der größten deutschen Agrarmesse eine ganz besondere Bedeutung zu. Der Auftritt von Syngenta findet in diesem Umfeld naturgemäß besondere Beachtung, da von dem schweizerisch-chinesischen Unternehmen wichtige Impulse in Sachen „kommerzielles Saatgut“ erwartet werden.
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Freiheitblau hat im Rahmen eines anderthalbjährigen Projektzeitraums das Ausstellungskonzept für die Syngenta Produktpalette erarbeitet. Freiheitblau entwickelte ein durchgängiges Campus-Konzept für die 3.600 m² große Ausstellungsfläche, auf der über 70 verschiedene Pflanzparzellen, Kundenforum, Cateringbereiche, Produktausstellungen, Hands-on Installationen, Anwendungsverprobungen und Logistikflächen untergebracht werden mussten.
(Bild: Freiheitblau )
Die DLG Feldtage fanden auf einem ca. 50 Hektar großen landwirtschaftlich genutzten Gelände statt. Für sämtliche Installationen gelten besondere Spielregeln, da hier „auf dem Acker“ vorab keinerlei Infrastruktur vorhanden ist. Nach Beendigung der Ausstellung wird das Gelände wieder der landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt, und entsprechend vorsichtig war der Umgang mit dem Grund und Boden zu gestalten. Hinzu kommt, dass im Untergrund einige Fliegerbomben aus dem zweiten Weltkrieg vermutet werden, sodass auch dies besondere Vorsichtsmaßnahmen – insbesondere bei den Gründungsarbeiten der temporären Bauten – notwendig macht. Der Kooperationspartner Losberger DeBoer setzte die Berechnungen entsprechend um, sodass sämtliche Zeitpläne reibungslos funktionierten.
Dabei galt zu bedenken, dass die ersten Kulturpflanzen fast ein Jahr Vorlauf benötigen, andere Pflanzen aber lediglich 2 Monate brauchten, um bei den Feldtagen einen realistischen Eindruck von den Syngenta-Portfolios zu liefern. Ca. 50 Mitarbeiter aus Vertrieb und Innendienst, Querschnittsfunktionen, Öffentlichkeitsarbeit sowie Führungsgremien aus Basel erhielten ihren Part in dem Gesamtauftritt. Schließlich sind es Menschen, die den Unterschied machen.
(Bild: Freiheitblau )
Mit diversen medialen Bespielungen, Rhizotronen-Installationen, neuester Sensorik- und Feindosiertechnik, Hybriden Saatgut-Mischungen und exzellenten Bienenweiden konnte Syngenta bei den Besuchern punkten.
Über 20.000 Fachbesucher aus dem ganzen Bundesgebiet und dem Ausland informierten sich während der Messe über die Neuheiten. Fast 4.000 davon waren zu Gast bei Syngenta. Ein großer Erfolg, der über Produktgruppen hinweg dem Vertrieb starke Impulse geben konnte.