Gahrens + Battermann setzte den 27. Kamerapreis mit Lichtkonzept in Szene
von Redaktion,
Am 24. Juni 2017 wurden neun Kameramänner und zwei Editoren in den Studios des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in Köln mit dem renommierten Deutschen Kamerapreis ausgezeichnet. Gahrens + Battermann überzeugte bei der Ausschreibung des WDR und unterstützte die Veranstaltung mit der Umsetzung des Lichtkonzeptes.
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Aus mehr als 400 Mitbewerbern und 23 Nominierten setzten sich die elf Preisträger mit ihrer herausragenden Leistung durch und bekamen dafür den beliebten Preis überreicht. Auch Gahrens + Battermann konnte sich bereits im Vorfeld unter Beweis stellen und bekam den Zuschlag, als technischer Dienstleister das ausgefeilte Lichtkonzept des Westdeutschen Rundfunks zu realisieren.
Die besondere Herausforderung dabei war die Implementierung des Konzeptes in die bereits bestehende Infrastruktur und Netzwerkumgebung des WDR-Studios, sodass die größtmöglichen Synergieeffekte erzielt wurden. Hinzu kam die Einrichtung der Ambiente-Beleuchtung im Foyer des Studio BS1 und des roten Teppichs.
Als weitere spannende Aufgabe gestaltete sich die Logistik, da im Produktionszeitraum kein Material im Studio oder auf dem Gelände des WDR gelagert werden konnte. Das G+B Projektteam bewältigte diese Herausforderung durch eine Just-in-time-Lösung und sorgte dafür, dass alles glatt über die Bühne ging.
„Es war eine große Ehre, seit langer Zeit wieder im Bereich der Beleuchtungstechnik für den Westdeutschen Rundfunk tätig zu werden“, so Projektleiter Tobias Wendeler. „Dabei war der 27. Kamerapreis zur Ehrung von Kolleginnen und Kollegen – die in der Regel selbst hinter der Kamera tätig und daher das kritischste Publikum überhaupt sind – ein besonderer Anlass für unser gesamtes Team.“