Bei den 64. Grammy Awards, die zum ersten Mal live aus der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas übertragen wurden, kamen erneut Drahtlosprodukte von Shure zum Einsatz.
Der Abend begann mit einem Auftritt von Bruno Mars und Anderson Paak als Silk Sonic. Die Retro-Soul-Funk-Künstler verließen sich bei der Performance ihres Songs auf Shure Funkmikrofone. Hinter den Kulissen stand Chris Rabold, FOH-Mixer von Silk Sonic, und überwachte die Performance mit Hilfe eines Shure Axient Digital Systems.
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Die Live-Übertragung der Awards wurde von Audioproduzent Michael Abbott und seinem langjährigen Team von Toningenieur:innen und Tontechniker:innen geleitet. „Unser Team weiß, dass wir uns auf Shure Systeme verlassen können, wenn es darum geht, den großartigen Klang bei den Grammy Awards einzufangen”, sagte Michael. „Shure bietet stets eine zuverlässige Lösung für die Frequenzkoordination von In-Ear-Monitoren und Funkmikrofonen der Künstler:innen, die bei der Veranstaltung auftreten.”
Jon Batiste verließ sich bei seiner Performance auf ein Shure Beta 58 Funkmikrofon. Der Song von J Balvin und Maria Becerra wurde mit den Funkmikrofonen Shure Beta 58 und KSM8 dargeboten. Lil Nas X trat mit einem Shure KSM9HS neben Jack Harlow auf, der ein SM58 Funkmikrofon bei der Live-Performance verwendete. Der Rapper und Songwriter Lil Nas X gab über ein SM58 Funkmikrofon ein Medley seiner Hits zum Besten. Zum Abschluss der Preisverleihung sangen die Brothers Osborne mit Shure Beta 58 Mikrofonen.
Der Hauptlieferant ATK Audiotek kümmerte sich um die Planung und Installation des Soundsystems für die Show. Insgesamt kamen bei den Grammys 28 Kanäle Shure Axient Digital zum Einsatz. Bei den Handmikrofonen für die Produktion nutze man ausschließlich Shure KSM9 und bei den Lavaliermikrofonen Shure TwinPlex TL47. Bei fast allen Auftritten des Abends wurde das Shure PSM 1000 In-Ear Monitoring System mit insgesamt 34 Kanälen verwendet. Zudem kamen im Laufe der Veranstaltung 250 handverdrahtete Shure Mikrofone an den zahlreichen Instrumenten auf der Bühne zum Einsatz kamen. Das Piano wurde mit Shure Beta 181 Mikrofonen übertragen. „Die Beta 181 Modelle haben wieder einmal den perfekten Klavierklang für uns geliefert”, so Ron Reeves, FOH.
In Anbetracht der großen Menge an Funkverbindungen, die während der Show genutzt wurden, war die Koordinierung von Frequenzen von entscheidender Bedeutung, um eine reibungslose Umsetzung für die Zuschauer:innen vor Ort und zu Hause zu gewährleisten. Verantwortlich für die Frequenzen war Steve Vaughn, HF-Koordinator bei Soundtronic. „Shure Axient Digital und Wireless Workbench haben sich erneut als die zuverlässigste und beste Lösung bei den Grammys erwiesen, indem sie die Verwaltung und Maximierung aller Frequenzen in einem vollständig ausgereizten HF-Spektrum in Las Vegas ermöglicht haben”, sagte Vaughn. Selbst in der dichten HF-Umgebung von Las Vegas habe Shure den Fachleuten, die die gesamte Übertragung überwachen, gute drahtlose Audiolösungen liefern können.