Das vor 40 Jahren in der Schwäbischen Alb errichtete Privattheater Lindenhof setzt bei seinen Vorführungen auf Feiner Lichttechnik.
(Bild: Richard Becker)
Das Theater Lindenhof vertraut auf die ländliche Herkunft der Akteure und den schwäbischen Dialekt, baut auf Stoffe aus der Region und auf den Traum von einem selbst bestimmten, gesellschaftspolitisch orientierten Theatermachen, das die Menschen erreichen will.
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„Für unsere drei Spielstätten ist das mittelfristige Ziel komplett auf LED-Technik umzusteigen. Als Privattheater ist dies nicht in einem Schritt möglich, daher war es bei der Auswahl der Scheinwerfer wichtig einen LED-Fresnel-Scheinwerfer zu finden, der sich gut in das Licht der Halogenscheinwerfer integriert. Auch der Wunsch der Regisseure nach dem ‚schönen warmen Halogen-Licht‘ hat bei der Auswahl eine Rolle gespielt. Durch das Förderprogramm ‚Neustart Kultur‘ war es möglich 12 konventionelle Scheinwerfer gegen LED-Scheinwerfer zu tauschen“, so Philipp Knöpfler, Technischer Leiter des Theater Lindenhof.
(Bild: Richard Becker)
„Da wir die LED-Fresnel-Scheinwerfer als Hauptspiellicht aus der Front und als Gegenlicht einsetzen wollen haben wir uns verschiedene Demo-Geräte kommen lassen und konnten diese direkt vor Ort ausprobieren. Nach ausführlichen Tests, auch im Zusammenspiel mit schon vorhandenem Material, haben wir uns für die Spotlight Hyperion 300FR 6C entschieden. Bei diesem Modell lässt sich die Farbtemperatur perfekt an die vorhandenen Scheinwerfer anpassen. Die Scheinwerfer haben uns auch mit ihren satten Farben und schönen Pastelltönen überzeugen. Die Hyperion lassen sich auch schön weich wie die konventionellen Scheinwerfer ausdimmen und haben ein rötliches ‚halogenartiges‘ Ausblenden. Da sich die Farbtemperaturen und die Farben fein justieren lassen und sich jeder Farbfilter nachstellen lässt sind die Spotlight Hyperion 300FR 6C ein mehr als vollwertiger Ersatz für unsere konventionellen Scheinwerfer. Ebenfalls sehr entscheidend für unsere Wahl waren geräuscharme Lüfter, auch dies löst sich mit den Spotlight Hyperion voll ein“, kommentiert Philipp Knöpfler weiter.