Für ihre Installation „Metronomes“ auf dem Carnival of Lights 2019 nutze die Neuseeländer Theater- und Performance Gruppe „Colossal“ um die Brüder Zane und Degge Jarvie sowie Imogen Stone die Astera Titan Tubes.
(Bild: Mark Tantrum)
Seit drei Jahren verarbeiteten „Colossal“ vermehrt Lichtformen in ihre Stücke ein und traten dadurch vermehrt auf Lichtfestivals auf. „Metronomes“ wurde für eine großes Publikum konzipiert und basiert auf Gedanken über Raum und Zeit. Dafür mussten Leuchtkörper auf die Enden von acht 4m langen Metronom-Metallrohre montiert werden. Diese Rohre schwangen nach einem Impuls dann hin und her, wodurch ein Rhythmus entsteht.
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Als Lichtquelle sollte etwas Helles mit schönen Farben her – natürlich ohne Kabel. Die Lichtquelle musste leicht und gleichzeitig robust genug sein, damit sie – am Ende der Metallstange montiert – (Bild: Mark Tantrum)nicht zu viel Gegengewicht liefert und die von Zane und Degge ausgelösten Pendelrhythmen nicht behindert.
Degge hatte Astera bei der Recherche für ein Videoprojekt entdeckt und kontaktierte ULA Group, den Vertrieb für Ozeanien. „Sie waren die perfekte Lösung“, sagt Zane. „Komplett ohne Kabel, verlässlich, mit einer langlebigen Batterie und zusätzlich leicht genug, damit wir sie an unseren bewegten Objekten einsetzen konnten.“
Mit der Astera App konnten die Farben und Leuchtrhythmen live an das Pendelmuster angepasst werden. Die Vorstellungen dauerten acht Minuten und wurden nacheinander in einem Zeitfenster von drei Stunden aufgeführt.
Zane ist zudem begeistert davon, wie einfach und flexibel die Titan Tubes in der Verwendun seien und lobt den Kundensupport durch den Vertrieb. In Zeiten der Coronabeschräkungen kamen die Titan Tubes im eigenen Streaming Studio zum Einsatz, aber durch die Aufhebung der Regulierungen in Neuseeland planen „Colossal“ nun weitere Live-Projekte.
