Wahlberichte aus NRW und Schleswig-Holstein mit Übertragungsleistungen der Media Broadcast
von Redaktion,
Das Superwahljahr 2017 geht in die nächste Runde: Die Wähler in Schleswig-Holstein und NRW entscheiden im Mai über die neue Zusammensetzung der Landtage. Die Signalwirkung für die anstehende Bundestagswahl im September garantiert höchste mediale Aufmerksamkeit. Entsprechend schnellen an den Wahltagen zu den ersten Hochrechnungen um 18.00 Uhr die Einschaltquoten in die Höhe.
Media Broadcast stellt mit professionellen und redundanten Übertragungsleistungen die Wahlberichterstattung für Das Erste, den WDR und das ZDF sicher und garantiert eine maximale Signalverfügbarkeit von über 99 Prozent.
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Wahl in Schleswig-Holstein
Zur Wahl am 7. Mai in Schleswig-Holstein vernetzt Media Broadcast die Wahlparties und Parteizentralen per Glasfaser und über eigene Fahrzeuge aus der Satellite News GatheringFlotte (SNG) für die Berichterstattung im ZDF. Das vor Ort im Landtag produzierte Sendebild wird zudem per Glasfaser ins Sendezentrum nach Mainz für die Live-Ausstrahlung übertragen. Hinzu kommen Datenverbindungen und Zuspielleitungen für ein Maximum an Flexibilität in der TV-Berichterstattung.
Wahl in Nordrhein-Westfalen
Eine Woche später am 14. Mai stellt Media Broadcast weitere Übertragungsleistungen für die Wahlberichterstattung von Das Erste, WDR und ZDF in NRW bereit. Auch hier sorgt Media Broadcast für die hochverfügbare Zuführung der Live-Bilder von den Wahlparties und Parteizentralen per Glasfaser zu den verschiedenen Sendezentren am Landtag in Düsseldorf. Die fertig produzierten Live-Signale werden anschließend per Glasfaser in die Sendezentren für die Distribution weitergeleitet. Dank ausgeklügelter Redundanz-Konzepte wird auch in NRW eine maximale Signalverfügbarkeit garantiert.
Über 99 Prozent Signalverfügbarkeit geplant
Media Broadcast realisiert die Event Broadcasting-Leistungen wie gewohnt flexibel, präzise und äußerst schnell. So benötigt der Full-Service-Provider von der Beauftrag mit Planung und Vorbereitung bis zur Ausführung an den Wahlsonntagen lediglich rund drei Wochen. Damit verfügen die beteiligten Sender über ein Maximum an Flexibilität in der Sendeplanung. Zum Einsatz kommen bis zu 25 Techniker sowie rund 12 Fahrzeuge aus der Unternehmensflotte der Media Broadcast. Vor Ort werden zur bestmöglichen Vernetzung über 10 Kilometer Glasfaserkabel zusätzlich verlegt. Die gesamte Netzwerkplanung ist auf eine höchstmögliche Signalverfügbarkeit von über 99 Prozent ausgelegt.