AV Stumpfl stellt auf der InfoComm neue Produkte vor
von Redaktion,
Der österreichische Technologiehersteller AV Stumpfl wird auf der diesjährigen InfoComm Messe in Las Vegas vom 8. bis 10. Juni das neue Monolyte Unibody Leinwandsystem und den neuen Pixera four Medienserver präsentieren.
(Bild: AV Stumpfl)
Das Unibody Leinwandsystem Monolyte sei für kleine Konferenzräume geeignet und soll selbst von Techniklaien aufgebaut werden können.
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AV Stumpfl Inc. Geschäftsführer Todd Liedahl erläutert die Relevanz des neuen Produktes: „Während unserer Kundenbesuche in den USA wurde uns eines klar, es existiert in unserem Markt eine Produktlücke, was Leinwände für kleine Konferenzräume betrifft. Wir glauben, dass wir diese Lücke mit einem großartigen System schließen können, das sogar ich in weniger als drei Minuten aufbauen kann.“
Das intuitive Produktdesign soll es ermöglichen, das Monolyte System schnell und ohne zusätzliches Werkzeug aufzubauen. Extrudierte Aluminiumprofile und Schnappverbindungen bildeten das Grundgerüst der Projektionswand. Der gesamte Rahmen bestehe aus einem Stück und lasse sich entfalten, wobei die Schnappverbindungen automatisch einrasteten.
(Bild: AV Stumpfl)
Als Zusatzoption könne eine Unterverkleidung unterhalb der Projektionsoberfläche angebracht werden, sollten Kunden die Leinwandfüße an sich lieber verdecken wollen.
AT64-SHIFT Leinwandfüße werden ebenfalls auf der InfoComm gezeigt werden. Mit diesem Produkt sollen selbst große, mobile Leinwände schnell aufgebaut und höhenjustiert werden können.
Als weiteres Highlight präsentiert AV Stumpfl den neuen Pixera four Medienserver.
Pixera four ist ein Medienserver-Hardwaresystem, das
für Echtzeit-Grafikanwendungen und XR/AR Broadcastsetups geeignet sei. 12G-SDI I/O Support, eine 10 GB/s Default Datenleserate und fünf PCI 4.0 Slots seien einige der Eigenschaften des neuen Medienservers für 4K und 8K Playback.
(Bild: AV Stumpfl)
InfoComm Besucher sollen zudem die Vielseitigkeit der AV Stumpfl Show-Control Lösung Pixera control demonstriert bekommen, welche im Hinblick auf die Steuerung integrierter Systeme entwickelt worden sei.
Dieses verteilte Integrations- und Steuerungsframework biete Usern die Möglichkeit, nahtlos neue Funktionalitäten innerhalb von Pixera zu hosten und alle Aspekte einer erweiterten Projektumgebung zu steuern.
Third-Party Systeme könnten über sogenannte „Module“ direkt mit der Pixera API kommunizieren, wie z.B. im Fall von Beckhoff Automation, dem ISAAC Ökosystem von Smart Monkeys, Inc. oder den Konsolen von Loupedeck.
(Bild: AV Stumpfl)
Pixera Spezialist und Global Business Development Manager Conor McGill kommentiert: „Im Laufe des letzten Jahres hat das Interesse an Pixera in den USA stark zugenommen. Pixera ist Teil von wegweisenden Projekten im Bereich Festinstallation, Live-Event und Virtual Production geworden. Mehr und mehr Medienserver-Profis in den USA sehen jetzt Pixera als ihr bevorzugtes Tool, wobei gerade die Bereiche Virtual Production und Unreal Engine-Integration von besonderem Interesse sind […].“