BenQ PD2730S und PD3226G erweitern die Grenzen für präzise Darstellung
von Redaktion,
BenQ bringt mit dem PD2730S und dem PD3226G zwei neue Monitore auf den Markt, die in Sachen Farbverbindlichkeit und Detailreichtum neue Maßstäbe setzen sollen. Der 27 Zoll große PD2730S besticht BenQ zufolge mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln (5K) und der Pixeldichte eines Retina-Displays, beim 32-Zoll-Modell PD3226G sollen 3840 x 2160 Pixel (4K) und eine Bildwiederholrate von 144 Hz sogar eine Weltpremiere in diesen Segment sein. Beide Monitore sind ab Ende März für 1.199 Euro erhältlich.
(Bild: BenQ)
Der PD2730S erfüllt laut BenQ mit seiner 5K-Auflösung (5120 x 2880 Pixel) bei einer 27 Zoll langen Bildschirmdiagonale (Pixeldichte 218 PPI) mit HDR400, einem Kontrastverhältnis von 2000:1 und einer Helligkeit von bis zu 400 nits alle Grundvoraussetzungen eines Retina-Displays. In Kombination mit höchster Farbgenauigkeit von 100 Prozent sRGB, 100 Prozent Rec.709 und 98 Prozent P3 soll er helle wie dunklere Bereiche von Grafiken, Fotos und Videos mit überragender Präzision und feinsten Abstufungen darstellen, was perfekte Workflows bis auf Pixelebene ermögliche.
Der PD3226G wiederum zeichnet sich BenQ zufolge durch eine bisher bei einem 4K-Display (3840 x 2160 Pixel) und einer Bilddiagonale von 32 Zoll nicht erreichte Wiederholfrequenz von 144 Hz heraus. Damit könnten Designer von Game- und Effektdesigns sowie VFX und Videobearbeitung schon in den frühen Stadien der Entwicklungen höchste Präzision bei der Darstellung von Farben und Bewegungsabläufen definieren. Auch der BenQ PD3226G biete in Sachen Farbverbindlichkeit 100 Prozent sRGB, 100 Prozent Rec.709 und 95 Prozent P3.
BenQ PD2730S: Höchste Farbpräzision trifft hier laut dem Hersteller auf höchste Auflösung (Bild: BenQ)
Daisy-Chain für Multi-Monitor-Setups
Neben je einem HDMI-Port (v2.1), DisplayPort (v1.4), drei USB 3.2 und zwei USB-C-Schnittstellen warten die beiden BenQ Monitore mit zwei Thunderbolt 4-Anschlüssen auf, die sie für die Integration in Mac-Umgebungen mit MacBook Pro, Air und Mini der M-Prozessor-Chips prädestinieren. Einer der beiden Thunderbolt-Ports kann angeschlossene Geräte mit Strom versorgen und soll bis zu 90 Watt Ausgangsleistung liefern. So können auch zusätzliche Monitore per Daisy Chain mit nur einem Kabel angeschlossen werden.
Die beiden Profi-Displays lassen sich auf dem standsicheren Fuß in allen Ebenen (Höhe 150 mm, Drehung um die Hochachse +/-30 Grad, Neigung um die Querachse -5/20 Grad) in einem großen Bereich verstellen, um eine ergonomisch optimale Position des Bildes zum Sitzplatz zu ermöglichen.
Für zusätzlichen Bedienkomfort steht der kabellose Hotkey Puck G3 als Fernbedienung für das OSD zur Verfügung: Drei Funktionsbuttons, ein Drehknopf und eine Auswahlfunktion bieten Shortcuts zu oft genutzten Einstellungen und der Umschaltung zwischen verschiedenen Quellen für Bildsignale. (Bild: BenQ)