Philips Professional Display Solution vergrößert Videowall-Angebot
von Redaktion,
Philips PDS verkündet den Start der X-Line Videowall-Displays. Die FullHD-Display sollen durch ihr fast randloses Design visuelle Uniformität für Präsentationen in Meetingräumen und anderen Umgebungen sorgen.
(Bild: Philips PDS)
Die neuen 55‘‘-Modelle der X-Line Serie (55BDL3105X und 55BDL3107X) wurden bereits auf der ISE 2020 vorgestellt und sollen laut Philips PDS in größeren Meeting- und Vorstandsräumen genutzt werden, in denen Single Panel LCD-Displays nicht ausreichen oder existierende Videowände nicht der Präsentation dienlich seien.
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Performance und Installation
Durch ein High Resolution Setup und ihre Pure Colour Pro Technology soll die X-Line Tiefenschwärze und eine Farbhelligkeit haben und dadurch auch Excel-Tabellen oder Graphen gut darstellen können. Durch Smart Insert soll die Installation und die Wartung ebenfalls einfacher werden.
Harold Niericker, Product Strategist für Professional Displays bei Philips PDS: „Ob mit zwei Panelen oder 100: Wir sind sicher, dass die X-Line Corporate Videowall die konsistenteste Videowand-Lösung auf dem Markt ist.“
Er fügt hinzu: „Bei Philips PDS sind wir uns darüber bewusst, dass es auf dem Videowall-Markt viele verschiedene Optionen gibt, deshalb war es uns wichtig, eine Lösung zu designen und zu bauen, die sich nicht an schon Dagewesenem orientiert. Wir haben viel geforscht und die negativen Erfahrungen im Umgang mit Displays in Meeting- und Board-Räumen untersucht, da dort die Bilddarstellung absolut vital ist. Die neue X-Line geht diese Probleme an und liefert die Eigenschaften, die Firmen helfen sollen, sich im besten Licht zu präsentieren.“
(Bild: Philips PDS)
Durch eine Bezel-Breite von 3,5 mm soll eine fast direkte Verbindung zwischen den Panelen erzeugt werden. Die Full HD Auflösung (1229 × 1080p) der einzelnen Panele sorgt für natives UHD bei einer 2×2 Videowand. Alle Panele haben eine Helligkeit von 500 cd/m².
Mit Hilfe eines Lichtsensors sollen sich die dargestellten Inhalte an das Umgebungslicht anpassen. Zusätzlich soll ein Bewegungsensor dafür sorgen, dass die Displays bei Aktivität im Raum von alleine an- und ausgeschaltet werden, um Energie zu sparen.
„Licht ist der Feind jedes Displays“, so Niericker. „Klar, man kann die Vorhänge schließen, den Screen justieren oder Leuten spezielle Plätze zuweisen – bei Philips PDS wollen wir aber dafür sorgen, dass man sich auf das wesentliche konzentriert und lassen den Display sich um die äußeren Einflüsse kümmern, egal ob natürliches oder künstliches Licht.“
Steuerung
Durch das CMND-System von Philips PDS soll auch die X-Line remote steuerbar und kontrollierbar sein.
Laut eigener Aussage bietet CMND eine einfache Plattform für Content Creation und Systemkonnektivität mit Drag-and-Drop System, die für den Nutzer einfach zu bedienen sein soll: Inputs kontrollieren, Displaystatus überwachen, aber auch das remote Updaten und Überwachen des Systems sei möglich.
Die X-Line läuft mit Android, kann aber durch ein CRD50-Modul mit allen nötigen Anschlüssen am OPS-Slot erweitert werden. Dadurch muss nicht auf jedem einzelnen Display Android hinzugefügt werden.