Projecta präsentiert Cable-Drop-System SightLine für die Drahtaufhängung
von Redaktion,
Die neue Sightline-Serie von Projecta verfügt über ein Drahtaufhängungssystem, das die Projektionswand bei Gebrauch im Raum schweben lässt und bei Nichtgebrauch komplett verstauen kann. Dadurch sei die neue Sightline-Serie ideal für hybride Anwendungen, bei denen Büroraumumgebungen nicht nur für eine einzige Präsentation, einen Besprechungsraum oder eine Videokonferenzanwendung genutzt werden.
(Bild: Projecta)
Der Descender Pro mit Sight Line ersetzt den schwarzen Rand über der Projektionsfläche durch 4 dünne Kabel, die vor Ort bis zu 170 cm verlängert werden können. So sei die Sicht über die Projektionsfläche nicht mehr versperrt und es entsteht der Eindruck eines großen, schwebenden Bildes. Nutzer*innen können die Projektionswand auf die benötigte Höhe herunterlassen und dabei das Aussehen des Raumes im ausgerollten Zustand beibehalten, so wie es der Architekt beabsichtigt hat. Und da es sich bei der Descender Pro um eine in der Decke versenkte Projektionswand handelt, wird die gesamte Projektionswand im eingerollten Zustand unsichtbar. Dieses Kabelführungssystem mache die Sight Line zu einer perfekten Lösung für jeden Raum mit großer Architektur oder hohen Decken.
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(Bild: Projecta)
Das Kabelsystem der Sight Line soll es jedem Installateur ermöglichen, die Projektionswand in der perfekten Position zu positionieren, indem er eine beliebige Länge des 180 cm langen Kabelstrangs verwendet, was die Planung einer Installation erheblich erleichtern soll. Traditionell wird ein Black-Drop verwendet, um die Projektionswand in der idealen Sichthöhe zu positionieren, wenn die Projektionswand an der Decke montiert ist, und erfordert oft eine maßgeschneiderte obere Umrandung. Mit dem neuen Sight Line-System sei es laut Hersteller nicht mehr erforderlich, den Black-Drop vor der Installation zu berechnen oder die Position vor Ort anzupassen. Jetzt könne man Begrenzungseinstellungen verwenden, um die Projektionswand in der idealen ergonomischen Sichthöhe zu positionieren, damit das Publikum die projizierten Inhalte bequem betrachten kann. Sollte ein zukünftiger Projektor eine andere Sichthöhe erfordern, soll sich die Position der Projektionsfläche mit SightLine schnell ändern lassen.