Tridonic hat seine Notlicht-Betriebsgeräte weiterentwickelt: Die neue Generation EM converterLED BASIC MH/LiFePO4 im Low-Profile-Gehäuse unterstützt jetzt neben NiMH- auch LiFePO4-Akkus und arbeitet mit intelligenter Akkuverwaltung.
Für Leuchten mit Einzelbatteriesystem ist die neue Generation der Notlicht-Betriebsgeräte EM converterLED BASIC MH/LiFePO4 im Low-Profile-Gehäuse ausgelegt. Neben Nickelmetalhydrid-Akkus (NiMH) kann das Betriebsgerät jetzt auch mit Lithiumeisenphosphat-Akkus (LiFePO4) betrieben werden. Eine intelligente Akkuverwaltung sorgt dafür, dass je nach eingesetztem Akku der passende Ladealgorithmus startet. Auf diese Weise wird die optimale Lebensdauer der Akkus erreicht und gleichzeitig der Wartungsaufwand gesenkt.
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Für LED-Module von 10 bis 250 V
Es stehen Ausführungen für LED-Module mit Spannungen bis 50 V (SELV), bis 90 V und bis 250 V zur Verfügung, so dass die Notlicht-Betriebsgeräte in einem weiten Bereich flexibel eingesetzt werden können. Sie können mit allen dimmbaren und nicht dimmbaren Konstantstrom-LED-Treibern kombiniert werden. Die Bemessungsbetriebsdauer beträgt eine oder drei Stunden und lässt sich über Duration Link einstellen. Dabei bleibt die Ausgangsleistung konstant.
Die Geräte arbeiten im Bereitschaftsmodus und sind für den manuellen Test ausgelegt. Zur Überprüfung der Gerätefunktion steht optional ein Prüftaster zur Verfügung. Die erwartete Lebensdauer liegt für NiMH-Akkus bei 4 Jahren, für LiFePO4-Akkus bei 4 bis 8 Jahren. Der Hersteller gewährt hier ein bzw. drei Jahre Garantie. Die Lebensdauer des Betriebsgerätes beträgt rund 50.000 Stunden. Für das Notlicht-Betriebsgerät gewährt der Hersteller 5 Jahre Garantie.