In der letzten Woche stellte der spanische Hersteller Work Pro das LS-Wing aus seiner LightShark-Serie offiziell vor. Das Wing ist ab sofort beim Deutschlandvertrieb LMP Lichttechnik lieferbar.
(Bild: Work Pro)
Das LightShark LS-Wing bietet nicht nur eine Erweiterung für die Lichtkonsole LS-1 und den LS-Core, sondern laut LMP auch „als weltweit erster OSC-Hardware-Controller, mit dem sich auch zahlreiche Drittanbieter-Produkte steuern lassen, auch ein nie da gewesenes Maß an Flexibilität.“
Anzeige
Funktion als LightShark Fader-Wing
Via USB-Verbindung stellt das LS-Wing einer LightShark LS-1 oder einem LS-Core zehn zusätzliche Playback-Fader, zehn Flash- und 20 Executor-Buttons zur Verfügung. Zudem stellt es einen Gigabit Ethernet-Switch mit drei Ports sowie zwei weitere DMX-Outputs bereit.
Funktion als eigenständige OSC/UDP-Konsole
Das LS-Wing sei laut LMP die erste Stand-Alone OSC/UDP-Konsole auf den Markt. Jeder Button und Fader kann über das Webinterface frei konfiguriert werden. Dabei kann jeder Button/Fader zeitgleich einen oder mehrere Befehle an einen oder mehrere OSC- und/oder UDP-Clients senden. Dadurch können zeitgleich verschiedenste Gewerke, wie beispielsweise weitere Lichtsteuerungen, Medienserver/-Player und/oder Audio-Hardware angesteuert werden.
Funktion als Midi-Konsole
Das LS-Wing lässt sich zudem auch als frei konfigurierbarer Midi-Controller nutzen. Auch diese Schnittstelle erlaubt den Einsatz als Bedieneinheit für Hardware von Drittanbietern.
Remote-Input
Neben der Möglichkeit verschiedenste Gewerke fernzusteuern, bietet das LS-Wing per Ethernet einen Remote-Zugriff auf das OSC-Protokoll.
Demogeräte stehen bei LMP Lichttechnik zur Verfügung. Termine können unter der Rufnummer 05451/5900-800 oder per E-Mail an sales@lmp.de vereinbart werden.