Das Corona-Jahr 2020 – geplant als stärkstes der Unternehmensgeschichte – ist mit einem vorläufigen Jahresumsatz von 20,1 Millionen Euro und einem Ergebnis von minus 58,2 Millionen Euro zum schwächsten Geschäftsjahr in der Geschichte der Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC) geworden. Verschiebungen und Absagen haben ab März des vergangenen Jahres zu einem nahezu vollständigen Messe-Lockdown geführt. Insbesondere die Streichung der drei Hamburger Leitmessen Internorga, SMM und WindEnergy Hamburg als Präsenzmessen auf dem Gelände machten es unmöglich, das gesteckte Rekord-Umsatzziel von 111,2 Millionen Euro zu erreichen.
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