Veranstaltungssicherheit

Die Preisträgerinnen des Student Awards 2020 des Vereins zur Förderung der Sicherheit von Großveranstaltungen (VFSG) stehen fest. Gewonnen haben Katarina Chmielewski und Teresa Hähn. Insgesamt wurden für den Award acht Abschlussarbeiten eingereicht und von einer interdisziplinären Jury bewertet.

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Unter dem Motto #forabetter2022 hat der Verein Act Aware e.V. eine Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen auf Events gestartet. Die Umfrage findet im Rahmen des Projekts „Act Aware. Act Now.“ statt. Ziel dessen ist es, Diskriminierungen auf (Groß-) Veranstaltungen zu minimieren.

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Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) wird dieses Jahr ein neues Regelwerk zu “Empfehlungen zum Verkehrs- und Crowdmanagement für Veranstaltungen” veröffentlichen. Das neue Regelwerk entstand auch unter Mitarbeit von Teilen des IBIT-Teams.

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Vom 19. bis 20. Oktober 2021 fand im Olympiastadion Berlin die 7. Fachtagung Veranstaltungssicherheit unter dem Motto #restart #reorganisation #resilienz statt. Veranstaltet wurde die Tagung durch die IBIT aus Bonn. Rund 250 Teilnehmer:innen aus Deutschland, Luxemburg, der Schweiz, Österreich und den Niederlanden kamen zum Event zusammen.

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Nach einem Prüfzertifikat für die 99,9%ige Wirksamkeit der Oberflächendesinfizierung, erteilt durch ein optisches Labor, wies das Universitätsklinikum Groningen (UMCG) nun auch die Inaktivierung von Viren durch den Li.LAC aus. 

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Für die 65. Ausgabe des European Song Contests (ESC) lieferte Riedel Communications erneut eine umfassende 360°-Lösung, die neben der Intercom- und Signalverteilung auch Akkreditierung, Zugangskontrolle, Kommentarsysteme und eine komplexe IT-Infrastruktur für Crew, Rundfunk und Presse umfasste.

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Nachdem der Deutsche Expertenrat Besuchersicherheit (DEB) bereits Anfang des Jahres eine Checkliste zur Erstellung von Hygienekonzepten für Veranstalter veröffentlicht hat, stellt der Verein nun ein Musterhygienekonzept zur SARS-CoV2-spezifischen Besuchersicherheit zur Verfügung. Das Konzept richtet sich an Veranstalter, die sich aufgrund der niedriger werdenden Inzidenzzahlen wieder intensiv mit der Durchführung von Events befassen können.

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Im Juni und Juli bietet der Dienstleister Event Safety Consult (ESC) ein neues kostenloses Schulungsprogramm zum Thema Hygiene und Infektionsschutz in der Eventplanung an. Dabei geht es inbesondere um die aktuellen Herausforderungen durch Corona. Das 90-minütige Online-Training richtet sich an Agenturen, Veranstalter, Kunden und technische Dienstleister.

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Um Plätze und Veranstaltungsräume zukünftig besser gegen Amokfahrten und terroristische Anschläge schützen zu können, hat das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat das Projekt „Entwicklung von Zulassungsrichtlinien für mobile Fahrzeugsperren zum Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten“ gefördert. Hiermit werden Mindeststandards im Hinblick auf die Widerstandsfähigkeit und Schutzwirkung von mobilen Fahrzeugsicherheitsbarrieren geschaffen.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ein Projekt zur wissenschaftlichen Begleitung der Wiedereröffnung von Großveranstaltungen. Am Lehrstuhl für Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit der Bergischen Universität Wuppertal startet das Forschungsvorhaben „NORMALISE”. Die Forschenden bitten nun um Mithilfe.

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